Stephan K. Fischer neuer Vorsitzender beim IHK-Industrieausschuss

Stephan Fischer wurde am 10.März 2014 einstimmig zum Vorsitzenden des IHK-Industrieausschusses gewählt. Gastredner war Thomas Kuttenberger, der zum Thema "Megatrends und neue Märkte ? Szenarien für Produzierende Unternehmen" referierte.

Stephan K. Fischer, Geschäftsführer der Fischer Licht & Metall GmbH & Co. KG, Mühlhausen,  ist der neue Vorsitzende des IHK-Industrieausschusses. Er ist anlässlich der konstituierenden Sitzung am 10. März 2014 einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt worden und tritt damit die Nachfolge des langjährigen Vorsitzenden Johann Lang, LMEQ.Systems GmbH, Neumarkt, an, der sich nicht wieder zur Wahl stellte. Zum neuen Stellvertreter wurde  ? ebenfalls einstimmig - Johannes Helmberger, Franz Anton Niedermayr Graphische Kunstanstalt GmbH & Co. KG, Regensburg gewählt. Fischer und Helmberger bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen und betonten, dass sie sich mit  hohem Engagement den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen des Industriestandorts  Oberpfalz / Kelheim stellen wollten.

Als Gastredner zur konstituierenden Sitzung des Industrieausschusses war Thomas Kuttenberger, Projektmanager und Trendforscher bei der Maschinenfabrik Reinhausen; Regensburg, geladen, der zum Thema "Megatrends und neue Märkte ? Szenarien für produzierende Unternehmen" referierte. Im Industrieausschuss der IHK engagieren sich 58 Inhaber, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus Industriebetrieben des IHK Bezirkes. 23 dieser Mitglieder wurden für die jetzige Wahlperiode 2013 bis 2018 neu berufen.

"Hauptaufgabe des Industrieausschusses ist es, die Meinungsbildung in der Vollversammlung und die Arbeit der IHK in industriespezifischen Fragen zu unterstützen", erläuterte Josef Beimler, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim und verwies auf das breite Themenfeld, mit dem sich der Ausschuss beschäftige: "Das reicht vom Umweltschutz und  Energiefragen über die Forschungs- und Technologiepolitik bis hin zu Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung", sagte Beimler.

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Bild: IHK