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IHK-Präsident Gerhard Witzany und Prof. Ing. Josef Basl unterzeichnen in Pilsen eine Kooperationsvereinbarung. Die positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und Region auch der Universität Pilsen zu verdanken, denn für anspruchsvolle Innovationen benötigen sie deren Unterstützung. Durch die Kooperation wird der Forschungs- und Wissenschaftsstandort gestärkt.

IHK-Präsident Gerhard Witzany und Prof. Ing. Josef Basl, Prorektor für Entwicklung und  Außenbeziehungen an der Westböhmischen Universität, unterzeichneten in Pilsen eine Kooperationsvereinbarung. Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim pflegt intensive Kontakte zu Tschechien, seit 2009 ist sie mit einem Regionalbüro in Pilsen vertreten. Mit der Kooperationsvereinbarung wird vor allem der Wissenschafts- und Forschungsstandort Ostbayern-Westböhmen gestärkt.

Gemeinsamer Wirtschaftsraum

Die positive wirtschaftliche Entwicklung verdanken die Stadt und Region Pilsen auch der Westböhmischen Universität. Das Traditionsunternehmen Skoda als industrieller Kern, die hohe ingenieurwissenschaftliche Kompetenz der Universität und die vielen internationalen Industrieunternehmen bilden die Erfolgsfaktoren des Wirtschaftsraums Pilsen.

"In dieser Nachbarschaft fühlen wir uns sehr wohl, denn der Wirtschaftsraum Oberpfalz-Kelheim hat seine Kernkompetenz in innovativen Produkten und Dienstleistungen mit hoher internationaler Wertschöpfung", erläutert IHK-Präsident Witzany die Vorteile der Zusammenarbeit. Gemeinsam erbringen beide Regionen allein im industriellen Sektor eine Wirtschaftsleistung von 46 Milliarden Euro und mehr als 210.000 Menschen verdienen hier ihr Geld als Facharbeiter, Meister oder Führungskraft. "Das macht uns zu einem Industriestandort von europäischem Format und auch zu einer Kooperations- und Innovationsregion, deren Potenziale noch längst nicht ausgeschöpft sind", ergänzte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags.

Hochqualifizierte Prozesse

Über 50 Unternehmen aus der Oberpfalz sind in der Region Pilsen mit eigenen Niederlassungen ansässig. Ein großer Teil dieser Betriebe entwickelt sich vom reinen Produktions- zum Innovations- und Technologiestandort. Für anspruchsvolle Innovationen brauchen die Firmen die Verbindung zur Westböhmischen Universität. Das gilt für hochqualifiziertes Personal ebenso wie für Forschungs- und Entwicklungskooperationen, der Auftragsforschung oder wissenschaftlichen Dienstleistungen.

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Bild: IHK Regensburg

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