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In den vergangenen Tagen überprüften Zollbeamte des Hauptzollamts Regensburg Reisende im Fernschnellzug Prag ? München. Bei einem Mann osteuropäischer Herkunft konnten die Beamten insgesamt 42,9 Gramm Marihuana sicherstellen.

Kurz vor Cham befragten die Beamten einen Osteuropäer, der sich auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle in Schwaben befand, nach mitgeführten verbotenen Gegenständen wie Waffen oder Drogen. Der Mann verneinte die Frage, hatte jedoch nicht mit der Hartnäckigkeit der erfahrenen Zöllner gerechnet. Bei der genaueren Kontrolle des Reisegepäcks fanden die Beamten, versteckt unter Bekleidungsstücken und eingewickelt in eine Aluminiumtüte, das Rauschgift.

Insgesamt stellten die Beamten 42,9 Gramm Marihuana sicher.
Den Schmuggler erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
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Bild: Bundeszollverwaltung

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