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Am Ostersonntag geht die Fastenzeit in die Schlussphase. Alle, die auf Fleisch, Wurst, Süßigkeiten oder sonstige Genussmittel verzichten, können ihren Speiseplan ab nächster Woche wieder erweitern. Doch warum sollte die Zeit des Verzichts schon vorbei sein?  Eine Fastenkur bringt schließlich zahlreiche Vorteile mit sich.



Realistische Ziele setzten

Die österliche Fastenzeit bietet für viele Menschen einen Anlass, auf gewisse Nahrungs- oder Genussmittel zu verzichten. Einige streichen dabei Leckereien. Raucher nehmen die Fastenzeit oft als Motivation, 40 Tage lang eine Nikotin-Pause einzulegen. Jeder sollte sich dabei seine eigenen realistischen Ziele setzen.

Wie Sie vielleicht in der österlichen Fastenzeit bemerkt haben, kann bereits der Verzicht auf Fleisch oder Süßigkeiten dem Körper sehr gut tun.Um ihn aber vollständig zu reinigen, wäre es optimal, über einen Zeitraum von fünf bis sieben Tage lang gar keine Lebensmittel zu sich zu nehmen. Der Effekt ist dabei um einiges größer. Warum also nicht auch über Heilfasten nachdenken?

Eine Regeneration von innen heraus

Beim Fasten geht es nicht immer nur um die Gewichtsabnahme.Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich beim Heilfasten nicht einfach um eine Fastenkur ohne jegliche Wirkung. Vielmehr hat der strikte Verzicht auf Lebensmittel, der in der Regel fünf bis sieben Tage andauern soll, eine "heilende" Wirkung auf Körper und Seele. Der Körper wird von innen heraus gereinigt und kann sich von allen überflüssigen Ballaststoffen befreien. Der Kreislauf und zahlreiche Stoffwechselfunktionen können sich auf diese Weise deutlich verbessern. Des Weiteren können sogar chronische Schmerzzustände gelindert werden. Um den Darm optimal zu regenerieren, sollte man ein natürliches salinisches Abführmittel zu Hilfe nehmen, erhältlich in jeder Apotheke.

Die optimale Vorbereitung


Damit sich der Körper auf die Schonzeit einstellen kann, sollten etwa zwei Tage vor Beginn der Fastenwoche leicht verdauliche Gerichte wie Reis oder Gemüse serviert werden. Enorm wichtig ist die ausreichende Flüssigkeitszunahme, die am Besten in Form von etwa drei Liter Wasser pro Tag erfolgen sollte. Genussmittel wie Koffein, Nikotin oder Alkohol sollte man genauso meiden, wie stressige Alltagssituationen. Sport dagegen, wirkt während der Fastenzeit durchaus förderlich. Lockere Bewegungen beim Radfahren, Joggen oder Walken, kurbeln den Stoffwechsel zusätzlich an und treiben den Entgiftungsprozess voran.

Eine Motivation für die Zukunft?

Haben Sie das Heilfasten erst einmal ausprobiert, werden Sie die positive Wirkung auf Ihren Körper mit Sicherheit spüren. Warum sollte das also kein Anreiz sein, um über eine längerfristige Nahrungsumstellung nachzudenken? Konzentrieren Sie sich dabei auf vollwertige Kost, wie Obst und Gemüse, aus denen Sie wichtige Energie ziehen können. Ihr Körper wird es Ihnen danken!


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Fotos: djd/Wörwag Pharma/MSW

















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