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Die Regensburger Landtagsabgeordnete Margit Wild freut sich, dass nach monatelangem Warten die Stiftungsprofessur für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Regensburg endlich ausgeschrieben wird: "Es war ein langer Kampf mit langen Durstrecken, aber der Einsatz hat sich gelohnt: Die Stiftungsprofessur wird ausgeschrieben". Ursprünglich war das bereits für 2013 geplant, doch die Verhandlungen zwischen Freistaat und Bezirk Oberpfalz dauerten länger als geplant.

"Ich bin froh, dass sich beide Seiten endlich einig geworden sind. Ich bedanke mich sehr herzlich beim Bezirk, die richtig viel Geld in die Hand nehmen, um die Stiftungsprofessur einzurichten. Das ist keine Selbstverständlichkeit", so Wild. Neben der Professur soll auch das bestehende Gebäude am Bezirksklinikum Regensburg ausgebaut werden, so dass künftig zwölf Betten und acht Plätze in der Tagesklinik mehr zur Verfügung stünden. "Aus vielen Gesprächen mit niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern weiß ich, dass die Wartezeiten für Betroffene teilweise viel zu lang sind. Ich hoffe, der Ausbau entspannt die Situation etwas", freut sich Wild für die betroffenen Kinder und Jugendlichen.

Die Regensburger Landtagsabgeordnete warnt aber auch: "Es ist kein gutes Zeichen, dass die Kinder- und Jugendpsychiatrie aus allen Nähten platzt. Wir sollten uns als Gesellschaft auch hinterfragen, welche Strukturen zum erhöhten Bedarf an psychiatrischen Angeboten für Kinder und Jugendliche führen".

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