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Der Schläger liegt ruhig in der Hand, der Blick ist konzentriert. Aufmerksam. Visiert den Ball. Visiert das Ziel. Dann der kräftige Schlag. Der Ball fliegt. Beim International BMW Golf Cup standen gestern über 100 Teilnehmer auf dem Golfplatz am Gut Minoritenhof. Nur die vier Besten qualifizierten sich für das Deutschlandfinale. Ein sportliches und gesellschaftliches Highlight in Sinzing.

Golfen nur bei schönem Wetter? Fehlanzeige! Der Dauerregen brachte gestern die über 100 Teilnehmer auf dem Golfplatz Gut Minoritenhof nicht aus der Fassung. Christian Fügl (HCP Pro bis 12,4), Michael Klaus (HCP 12,5 bis 28,4), Annette Grimm (HCP Pro bis 28,4) und Richard Schlegel (HCP 28,5 bis 45) räumten die meisten Punkte in ihrer Netto-Klasse ab und qualifizierten sich damit für das Deutschlandfinale. Die Sieger der einzelnen Länder treffen dann im Sommer beim Weltfinale aufeinander und dürfen sich unter den Besten Golfern der Welt beweisen. Eine Herausforderung, die die drei Regensburger Sieger gerne annehmen. Der Ehrgeiz ist in jedem Fall geweckt. "In der Regel schaffen es immer um die zehn Golfer aus Deutschland in das Weltfinale", erklärt Martin Horlacher, Chef vom Golfplatz am Gut Minoritenhof. Ob es die drei Sieger aus Regensburg sein werden, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. "Gestern stand auf jeden Fall der Spaß im Vordergrund", so Horlacher. "Es war ein Rundum-Sorglos-Tag für alle - mit einer köstlichen Verpflegung." Denn nach der sportlichen Herausforderung konnten sich die Golfer auf ein Drei-Gänge-Menü der Extraklasse freuen.


Schon seit 15 Jahren findet der traditionelle International BMW Golf Cup in Regensburg statt, seit rund sieben Jahren in Zusammenarbeit mit dem Autohaus Praller aus Deuerling. Vier schicke Flitzer brachte Chef Marcus Praller mit auf den Golfplatz: den BMW 16a 5 Türer, den BMW X3 xDrive20d, den BMW 220d Coupé und den BMW 420d. Neugierige und bewundernde Blicke waren ihm da gewiss.


Aber ist der Autohaus-Chef auch selbst ein leidenschaftlicher Golfspieler? "Ja, ich bin ein Golf-Fan und schaue gerne beim Spielen zu. Aber ein Golf-Spieler bin ich nicht", lacht Praller. "Unsere Zusammenarbeit hat sich eher zufällig entwickelt und ist mit der Zeit gewachsen!" Und wie sollte es anders sein... Angefangen hat alles mit einem Golfgutschein für Marcus Praller, den er schon seit 20 Jahren sicher in der Schreibtisch-Schublade bewahrt. "Vielleicht löse ich ihn ja doch irgendwann ein", schmunzelt Praller.


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