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Im Mehrgenerationenhaus stand vergangenen Freitag hoher Besuch an. Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek schaute bei der Regensburger Einrichtung vorbei und überzeugte sich vor Ort von der erfolgreichen Arbeit in Regensburg. Er sicherte weitere Förderungen zu.

Im Rahmen des Katholikentages, am 30. Mai 2014 besuchte der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ralf Kleindiek, das Regensburger Mehrgenerationenhaus in der Ostengasse. Er nutzte seinen Aufenthalt, um sich vor Ort ein Bild von der erfolgreichen Arbeit der Mehrgenerationenhäuser (MGHs) in Regensburg zu machen. Außerdem tauschte er bei dieser Gelegenheit mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, der Amtsleiterin des Amtes für kommunale Jugendarbeit, Annerose Raith, dem Leiter des Senioren- und Stiftungsamtes, Herbert Lerch, sowie mit Annemarie Gerzer-Sass und Ruth Burchard von der Serviceagentur der MGHs, und mit Peter Ferstl, dem Leiter des MGHs Ingolstadt Erfahrungen, Meinungen und Informationen aus.

Reiner Wild, Leiter des Regensburger MGHs, lud zu einem Rundgang durch die Räume des Mehrgenerationenhauses ein und konnte so die vielfältigen Angebote und Gruppen vorstellen. Die Angebotspalette reicht vom Seniorentheater und der Änderungsschneiderei über Yoga bis hin zum Kinderhotel und der Ferienaktion TV-Studio, für alle Generationen ist etwas Passendes dabei. Im Anschluss gab es eine Diskussion im Café Klara über Möglichkeiten und Chancen des ehrenamtlichen Engagements. Kleindiek erklärte, dass der Bund Mehrgenerationenhäuser auch weiterhin fördern werde, und auch Bürgermeister Joachim Wolbergs versicherte, dass die Stadt Regensburg hinter ihrem Mehrgenerationenhaus stehe und diese Einrichtung finanziell abgesichert sei.

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