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Wegen den hohen Temperaturen der vergangenen Woche ist die Waldbrandgefahr in Niederbayern und der Oberpfalz stark angestiegen. Die Regierung von Niederbayern hat deshalb für heute als Maßnahme der vorbeugenden Waldbrandbekämpfung die Luftbeobachtung in besonders gefährdeten Gebieten angeordnet.

Wegen der geringen Niederschlagsmenge in der letzten Woche besteht aktuell vor allem in Teilen des Bayerischen Waldes hohe Waldbrandgefahr. Wie der Deutsche Wetterbund (DWD) mitteilt, geht man aber auch in Regensburg und Umgebung von höchster Gefahr aus (Stufe 5). Bis mindestens Samstag ist laut Wettervorhersagen kein Regen in Sicht, was die Lage zusätzlich verschärft. Selbst wenn es zu einzelnen Gewittern kommen würde, wären diese nicht ausreichend, um zu einer Entspannung der Situation zu führen.

Die vorbeugende Luftbeobachtung findet in den Nachmittagsstunden zu den höchsten Gefährdungszeiten auf der sogenannten Bayerwaldroute statt. Die Bevölkerung wird gebeten, in Waldgebieten höchste Vorsicht walten zu lassen und keinesfalls mit offenem Feuer zu hantieren oder zu rauchen, denn mehr als die Hälfte aller Waldbrände werden von Menschen durch Unachtsamkeit verursacht.

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Bild: Regierung von Niederbayern / www.pixelio.de

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