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In Fall der überfallartigen Vergewaltigung, die am Sonntag, 27.07., bei der Polizei angezeigt wurde, führten am Mittwochnachmittag und ?abend, 30.07., Ermittler der Kriminalpolizei Regensburg mit Unterstützung von Einsatzkräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei auch eine Hausbefragung durch. Die Befragung ergab rund zehn neue Hinweise.

Mit dieser Aktion versuchte man, die Bewohner im Bereich Isarstraße durch einen persönlichen Kontakt für möglicherwiese unbewusste Wahrnehmungen zu sensibilisieren und somit neue Erkenntnisse zu gewinnen.
In den angefragten Anwesen konnten etwa die Hälfte der Bewohner angetroffen und befragt werden. Hierbei ergaben sich etwa zehn neue Hinweise, die es nun zu bewerten und abzuarbeiten gilt.

An Wohnungen, in denen keine Personen angetroffen wurden, hinterließen die Einsatzkräfte Briefe, mit der Aufforderung sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, wenn möglicherweise relevante Wahrnehmungen gemacht wurden.

Eine Wertung der Ergebnisse ist derzeit noch nicht möglich. Das gesamte Hinweisaufkommen, das bei der Polizei einging, umfasst nun etwa 60 Mitteilungen.
Weitere Auskünfte über nun folgende Schritte und Maßnahmen der Kriminalpolizei Regensburg können aus ermittlungstaktischen Überlegungen heraus nicht gegeben werden.
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Bild: Uwe Schlick / www.pixelio.de

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