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Domblick, vier Zimmer und 180 m² frisch sanierter Altbau erwarten den früheren Limburger Bischof ab September in seiner Dachgeschosswohnung im Herzen Regensburgs.

Staatsanwälte, Professoren oder Ärzte ? die zukünftige Nachbarschaft von Tebartz-van Elst lässt bereits auf eine Wohngegend der Extraklasse hindeuten. Das Haus befindet sich in der Nähe des Regensburger Stadtparks, nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt. Im Zuge einer aufwendigen Sanierung des Gebäudes ist von einer gehobeneren Ausstattung auszugehen; zwei Balkone bieten beste Aussicht ins Grüne.

Nach Angaben seiner Sprecherin Eva Demmerle wird der Theologe nun im September, zwischenzeitlich mit weiteren Familienmitgliedern, in den vierten Stock des herrlichen Altbaugebäudes in bester Lage ziehen. Besagter Mietvertrag wurde von einem der Brüder van Elsts unterschrieben. Der Mietpreis solle sich an den ortsüblichen Preisen orientieren: die Warmmiete in vergleichbaren Wohnungen Regensburgs ist bei etwa 1.500 bis 2.000 Euro anzusetzen. Bei einem derzeitigen Bischof-Ruhestandsgehalt von 5.600 Euro Brutto ist davon auszugehen, dass der 54-Jährige seinen gewohnt luxuriösen Lebensstandart zukünftig ein wenig einschränken muss.

Der Finanz-Skandal über die von Tebartz-van Elst veranschlagten Baukosten für seinen Amtssitz in Limburg in Höhe von 31 Millionen Euro wurde monatelang in den Medien thematisiert. Schließlich hatte ihn Papst Franziskus im vergangenen März seines Amtes abberufen. Für welche Bereiche der ehemalige Limburger Bischof in Zukunft zuständig sein wird, ist noch ungewiss.







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Bild: Karl-Michael Soemer / www.pixelio.de

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