Regensburg: Platz 28 der TOP 100-Sehenswürdigkeiten

Regensburg, die Stadt der Kaiser und Könige. Eine Stadt die verzaubert. Eine Stadt, die ein phantastisches Bild mit einer bald 200-jährigen Stadtgeschichte abgibt. Und nun ist sie auf Platz 28 der TOP 100-Sehenswürdigkeiten gelandet. Und das mehr als verdient.

"Großartig, dass Regensburg wieder zu den 100 beliebtesten Reisezielen in Deutschland gehört. Unsere wunderschöne Stadt begeistert nicht nur Einheimische, sondern auch Gäste aus nah und fern", freut sich Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Regensburg besitzt über 1500 denkmal-geschützte Gebäude, 984 bilden das sagenhafte Stadtbild "Altstadt mit Stadt am Hof", das 2006 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde.

Versucht man die Schönheit einer so vielfältigen Stadt an Orten festzumachen, fällt einem mit Sicherheit zuerst der Dom ein. Dabei ist der Dom nur einer der vielen Baudenkmäler, die Regensburg in Bayern zur am besten erhaltenen deutschen Großstadt des Mittelalters machen. Die Schönheit wird mit Sehenswürdigkeiten wie das Domschatzmuseum, der Neupfarrplatz, der Krautermarkt mit der Stiftskirche St. Johann, die ehemalige Dompropstei, der Dachauplatz, der alte Kornmarkt, der Kohlenmarkt, das Rathaus und der Haidplatz, die Porta Praetoria und die Geschlechtertürme abgerundet. Dass Regensburg auch noch die Stadt mit der größten Kneipendichte Deutschlands ist, wird Ihrer Begeisterung dabei wahrscheinlich keinen Abbruch tun.

Ist man auf der Suche nach dem besten Überblick über die Bauwerke und die Geschichte der Stadt, bietet die Dauerausstellung im Besucherzentrum "Welterbe" im alten Salzstadl an der steinernen Brücke einem sowohl einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt, als auch eine interaktive und anschauliche Entwicklung Regensburgs von der freien Reichstadt zum heutigen Welterbe.

Im Juni und Juli können Sie sich in den "Tagen alter Musik" mit stimmungsvollen Musikkonzerten an historischen Plätzen oder bei den Thurm und Taxis Schlossfestspielen von der Atmosphäre der Stadt mitreißen lassen und Geist und Seele baumeln lassen.

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Bild: Ulrich Berlet  / pixelio.de