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"Eine Nachtbuslinie ermöglicht es Jugendlichen, sicher nach Hause zu gelangen und vermindert das Risiko, dass sie sich betrunken hinters Steuer setzen", so Christiane Fuchs, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Regensburg. Diese sammelten rund 700 Unterschriften an drei Nächten in der Regensburger Altstadt und übergaben die Petition zur Einführung von Nachtbuslinien im Regensburger Raum am Montag, den 25.08.2014 dem Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und der Landrätin Tanja Schweiger.

Die GRÜNE JUGEND Regensburg ist sich einig ? eine Nachtbuslinie muss es auch in Regensburg geben. Dies hätte mehrere positive Auswirkungen: die Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer wären nach der Sperrstunde weg von den Straßen und würden direkt in die Busse geholten werden. Im Mittelpunkt steht der Sicherheitsaspekt, der mit einem solchen Nachtbus erhöht werden würden.

Auch für die Menschen, die im Schichtdienst arbeiten, würde eine solche Einführung Dinge erleichtern. Sie würden an Sonn- und Feiertagen, an denen sie es nur auf komplizierten Wegen zur Arbeit schaffen, leichter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren jeweiligen Arbeitsstellen gelangen.


Aufgenommen wurde ihr Anliegen von Landrätin Schweiger und Oberbürgermeister Wolbergs im Großen und Ganzen positiv. Insbesondere hinsichtlich des Sicherheitsaspekts war Wolbergs angetan. Auch die Landrätin schätzte das Engagement der GRÜNEN JUGEND und möchte sie tatkräftig unterstützen. Wie in den Koalitionsverträgen von Stadt und Landkreis festgeschrieben wird es in der aktuellen Legislaturperiode eine Testphase geben, in der ausprobiert werden soll, inwieweit ein solches Angebot einer Nachtbuslinie in der Bevölkerung angenommen wird.

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Bild: GRÜNE JUGEND Regensburg

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