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Wochenlang versetzte die Vergewaltigung einer 22-jährigen Frau in der Isarstraße die Regensburger in Angst. Am vergangenen Freitag, den 5. September, dann die überraschende Nachricht: Die Vergewaltigung fand in dieser Form nie statt, die Geschichte samt Tätern ist frei erfunden. Doch fest steht: Die Verletzungen der jungen Frau sind auf jeden Fall da. Die Polizei ermittelt weiter.

Die Fahndungsmaßnahmen zu den beiden Phantombildern wurden eingestellt, weitere Ermittlungen zu den Tätern sind nicht erforderlich. Täter, Tathergang und der PKW waren also frei erfunden. Diese Meldung sollte die Öffentlichkeit beruhigen, die Angst nehmen. Doch die Unsicherheit schwebt weiter über der Bevölkerung wie eine große schwarze Wolke. Denn die Verletzungen der 22-Jährigen sind keineswegs erfunden. "Es war mit Sicherheit was", so das Polizeipräsidium Oberpfalz. Doch was? Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren, die Spekulationen kennen keine Grenzen.

Die Ärzte haben eindeutige Verletzungen festgestellt. Den wahren Täter will das Opfer jedoch nicht verraten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich die jung Frau die Verletzungen selbst zugefügt hat. Noch tappt die Polizei im Dunkeln.

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Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de

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