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Noch immer ist der tatsächliche Geschehensablauf der angeblichen Vergewaltigung einer 22-jährigen Regensburgerin ungeklärt. Die Polizei bemüht sich weiter um die Aufklärung des Falles, was sich allerdings als sehr schwer erweist.


Die Gewalttat soll sich laut der Frau bei einem nächtlichen Spaziergang in der Isarstraße, im Regensburger Stadtnorden zugetragen haben. Um 00:30 Uhr hätten drei Männer in einem Fahrzeug neben ihr gehalten und sie in das Auto gezerrt. Dort soll sie komplett entkleidet und vergewaltigt worden sein. Anschließend hätten die Männer sie nackt aus dem Fahrzeug geworfen, woraufhin sie nach Hause lief.

Die von der Polizei durchgeführten umfassenden Ermittlungsmaßnahmen haben ergeben, dass die konkret angezeigte Tat nicht stattgefunden hat. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern, die auch durch veröffentlichte Phantombilder stattfand, wurde schnellstmöglich eingestellt.

Offen bleiben aber weiterhin die Fragen nach dem tatsächlichen Geschehensablauf, der Herkunft der festgestellten Verletzung und der Hintergründe der Anzeigenerstattung. Den Antworten auf diesen Fragen ist die Polizei auch weiterhin energisch auf der Spur. Die Ermittlungen sind allerdings schwierig, denn die Suche nach neutralen Zeugen verläuft bisher ergebnislos. Die Anzeigenerstatterin hält sich zu den Umständen, mittlerweile mit anwaltlicher Unterstützung, weiter bedeckt.

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Bild: Tim Reckmann  / pixelio.de

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