Jeder 6. Regensburger ist Student
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Heute, am 1. Oktober, starten knapp 2.200 neue Studenten an der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) in ihren Bachelorstudiengang. Hinzu kommen rund 400 neue Masterstudierende, damit zählt die OTH Regensburg insgesamt rund 10.500 Studenten.
"Mit dem Start des Studiums beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt", sagte Präsident Prof. Dr. Wolfgang Baier an die neuen Studierenden gerichtet. Heute, 1. Oktober 2014, fand an der OTH Regensburg die Erstsemesterbegrüßung statt. "Wir gehören zu den drei großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Bayern und zu den fünf Prozent größten HAW in Deutschland", so Präsident Prof. Dr. Baier.
"Was kommt auf mich zu? Finde ich mich zurecht? Fragen und Herausforderungen, die Sie sich jetzt stellen werden", so Präsident Prof. Dr. Baier. "Keine Angst. Sie sind nicht allein und viele vor Ihnen haben diese Herausforderungen gemeistert", beruhigte er. Dass die OTH Regensburg eine gute Wahl gewesen sei, unterstrich er mit sechs Argumenten: die Berufsqualifizierung, der Praxisbezug, der seminaristische Unterricht, die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen, die Möglichkeit im Ausland zu studieren und die sehr gute Qualität der Studiengänge an der OTH Regensburg.
"Sie studieren in einer tollen Stadt und an einer tollen Hochschule", sagte Joachim Wolbergs, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, bei seiner Ansprache. Die Stadt Regensburg habe eine lange Geschichte, aufgeblüht sei die Stadt in jüngster Zeit wieder mit der Gründung der Hochschulen, so Oberbürgermeister Wolbergs. Inzwischen zählt Regensburg rund 30.000 Studierende, jeder 6. Regensburger ist somit ein Student. "Sie sind hier in Regensburg und an der OTH Regensburg richtig gut aufgehoben", so Oberbürgermeister Wolbergs. Er warb dafür, auch nach dem Studium in Regensburg zu bleiben, da es in der Region genug Arbeitsplätze gebe. Abschließend bat er die Erstsemesterstudierenden beim Feiern in der Altstadt auf die Bewohner der Altstadt Rücksicht zu nehmen. "Das ist jetzt auch ihre Stadt. Passen Sie gut auf unsere Stadt auf", so Wolbergs.
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Foto: OTH