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Ein 27-Jähriger wurde vom Amtsgericht Regensburg wegen Urkundfälschung und versuchten Betrugs zu 1.800 Euro Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von 60 Tagen verurteilt.



Mit einem gefälschten Studentenausweis wollte der 27-Jährige im Zug von Straubing nach Regensburg eine ermäßigte Fahrkarte bei der Zugbegleiterin kaufen. Die Schaffnerin erkannte den versuchten Betrug allerdings sofort, die Firma Agilis wandte sich an die Bundespolizei. Die überprüfte das Dokument kriminaltechnisch und zeigte den jungen Mann an. Der angebliche Student stellte den Ausweis mit viel Aufwand her, das Ergebnis sah dem Original zum Verwechseln ähnlich.

Jetzt wurde der junge Mann wegen Urkundenfälschung und versuchtem Betrug zu 60 Tagessätzen zu je 30 Euro verurteilt.

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Foto: Florentine  / pixelio.de

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