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Für den Kaiser rückt das letzte Wochenende in Regensburg näher: Nur noch bis zum Sonntag, 2. November, ist die Bayerische Landesausstellung in der Minoritenkirche, in St. Ulrich am Dom und im Domkreuzgang geöff­net. Bereits rund 130.000 Besucher ließen sich von der Geschichte Ludwigs des Bayern  in der UNESCO-Welterbestadt Regensburg begeistern.

Spek­takuläre Ausstellungsarchitektur und mediale Elemente setzen das Leben des Wittelsbacher Kaisers eindrucksvoll in Szene. Die letzte Gelegenheit, auf den modern gestalteten fünf "Leveln" den Aufstieg Ludwigs IV. nachzu­verfolgen, kostbare Exponate aus dem Mittelalter zu bestaunen und durch den Domkreuzgang zu wandeln, bietet sich in dieser Woche.

Abschied nehmen heißt es dann auch für alle Filmfans: Denn der Publikumsliebling in der ehemaligen Pfalzkapelle St. Ulrich am Dom - der bayerisch-hintersin­nige 3D-Film mit Christoph Süß in den Hauptrollen - wird ebenfalls nur noch bis 2. November zu sehen sein. Am Wochenende läuft der Film aufgrund der großen Nachfrage im Halbstundentakt, jeweils zur halben und vollen Stunde.

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Bild: Blick auf die Minoritenkirche. Foto: Haus der Bayerischen Geschichte.

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