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Die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Bayern lag im November bei 3,4 Prozent und ist damit gegenüber dem Vormonat konstant geblieben. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat im aktuellen Berichtsmonat mit über 5,1 Millionen einen neuen Rekordwert erreicht.



"Der bayerische Arbeitsmarkt hat sich von konjunkturellen Unsicherheiten nicht erschüttern lassen. Auch im November bleibt die Arbeitslosenquote stabil auf niedrigem Niveau. Nach positiven Außenhandelszahlen und wieder angestiegenem ifo Geschäftsklimaindex ist dies eine weitere gute Nachricht für die bayerische Wirtschaft", so die Ministerin. "Bei Beobachtung der Arbeitsmarktzahlen steht für mich ganz Bayern im Fokus."

"Nicht nur landesweit, sondern in allen Regierungsbezirken sehen wir durchgehend Arbeitslosenquoten weit unter dem Bundesdurchschnitt. Wir wollen jedoch die Unterschiede zwischen den Regionen weiter verringern. Hierfür konnten wir für die Regionalförderung auch gute Förderbedingungen aushandeln. Im Technologie- und Innovationsbereich sind wir mit vielen Projekten vor Ort in der Region verankert. So bringen wir noch mehr Arbeitsplätze mit Zukunft zu den Menschen in die Regionen. Das ist die beste Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels."

Im November lag die Arbeitslosenquote der bayerischen Regierungsbezirke überall unter dem Bundesdurchschnitt von 6,3 Prozent. Hierbei gab es eine Bandbreite von 3,0 Prozent in Niederbayern und der Oberpfalz bis 4,4 Prozent in Mittelfranken.

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Foto: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

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