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150 Netzwerkplaner und Aktive aus dem Bereich Asyl und Integration trafen sich in dem großen Sitzungssaal des Landratsamtes, um über die Integration im Landkreis Regensburg zu sprechen. Obwohl sich die Lage der Asylbewerber deutlich gebessert hat, muss noch viel passieren.

Als Erstes bedankte sich die Landrätin Tanja Schweiger bei den ehrenamtlichen Gästen und Vermietern. Dabei betonte sie, dass alle Vermieter weit mehr tun als nur Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Sie sind "Kümmerer". Denn ohne ihr Engagement könnte nicht die Hilfe angeboten werden, die dringend nötig ist.

Diese Thematik ist sehr umfangreich. 17 Ansprechpartner aus Freiwilligenagentur, Ausländeramt und Amt für soziale Angelegenheiten, Integrationsstelle, Kreisjugendamt, Volkshochschule und staatlichem Schulamt stellten sich bei dem Treffen vor. Diese stehen Asylsuchenden, Helfern und Vermietern zur Verfügung, wenn es zum Beispiel um Übersetzung, Probleme an Schulen oder medizinische Unterstützung geht.


Außerdem müsse der Asylbereich personell deutlich verstärkt werden. Im Januar gab es 200 Asylbewerber im Landkreis. Mittlerweile sind es über 600 und es werden immer mehr. Aus diesem Grund möchte Tanja Schweiger am 8. Dezember dem Kreistag in einer Sitzung eine Anhebung des Stellenplans vorschlagen.


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Fotos: Landratsamt Regensburg

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