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Am Donnerstag, 11.12., beschäftigte ein Demonstrationszug quer durch die Innenstadt die Regensburger Polizei. Angemeldet war ein Demonstrationsaufzug mit dem Thema "Demonstration gegen Asylrechtsverschärfung und das PKK Verbot" vom Bahnhofsvorplatz mit Ziel Obermünsterplatz in der Zeit von 18:00 Uhr bis gegen 20:30 Uhr. Der Aufzugsweg führte vom Bahnhofsvorplatz in Richtung Domplatz, Bismarckplatz, Emmeramsplatz zum Ziel Obermünsterplatz mit zwei Zwischenkundgebungen. Das polizeiliche Einsatzfazit fällt positiv aus.

Gestützt auf Erfahrungswerte und eine aktuelle Lageeinschätzung bereitete sich die Polizeiinspektion Regensburg Süd mit Unterstützung von Einsatzkräften verschiedener Dienststellen der Oberpfalz und Beamtinnen und Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei auf den Einsatz vor.
Es galt, die Durchführung der Versammlung zu gewährleisten und Beeinträchtigungen für Unbeteiligte möglichst gering zu halten.
Am Bahnhofsvorplatz versammelten sich zu Beginn ca. 80 Teilnehmer, die sich nach einer Auftaktkundgebung über die Maximilianstraße in Richtung Domplatz in Bewegung setzten. Mit Transparenten, Fahnen, einem Lautsprecherwagen und Sprechchören machten die Teilnehmer auf ihre Anliegen aufmerksam. Am St.-Kassians-Platz und Bismarckplatz erfolgten Zwischenkundgebungen mit verschiedenen Redebeiträgen.

Gegen 20:00 Uhr trafen etwa 80 Personen auf dem Obermünsterplatz ein, wo die Abschlusskundgebung erfolgte.Gegen 20:10 Uhr endete die Versammlung und die Teilnehmer entfernten sich vom Ort der Schlusskundgebung. Bis auf Begleit- und Verkehrsmaßnahmen entlang der Aufzugsstrecke, waren im Einsatzgeschehen, keine polizeilichen Maßnahmen erforderlich.

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Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)  / pixelio.de

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