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Seit nunmehr 20 Jahren unterstützt die Universitätsstiftung Pro Arte Projekte im Grenzbereich zwischen Wissenschaft und Kunst an der Universität Regensburg. Auch die Studierenden und Mitarbeiter des Instituts für Kunsterziehung konnten maßgeblich von der Förderung profitieren. Als Anerkennung überreichte Prof. Dr. Birgit Eiglsperger dem Stiftungsgründer und ehemaligen Rektor der Universität Prof. Dr. Helmut Altner eine Radierung der aufstrebenden jungen Künstlerin Christina Kirchinger.

Pro Arte gehört zum Verbund der Universitätsstiftungen, die eine vielfältige Förderlandschaft auf dem Regensburger Campus mit gestalten. Zweck von Pro Arte ist die Förderung von künstlerischen und kulturellen Zielen. Gegründet wurde die Stiftung 1994 aus dem Privatvermögen von Prof. Altner.

Sein herausragendes Engagement begründete Prof. Altner mit einem umfassenden Blick auf die Universität Regensburg: "In der Kunstgeschichte, der Musikwissenschaft und den Literaturwissenschaften, aber auch in der Archäologie sind Kunstwerke Gegenstand wissenschaftlicher Analyse und der Lehre. Dabei ist die unmittelbare Auseinandersetzung mit Werken und Künstlern unverzichtbar. Ausstellungen, Aufführungen, Lesungen und Seminare mit Komponisten und Autoren müssen möglich sein. Dafür fehlt aber die finanzielle Ausstattung, wie auch für ein künstlerisches Engagement von Studierenden und Professoren, zum Beispiel in Musikensembles oder Schreibwerkstätten, keine Mittel bereitstehen. Pro Arte will diesem Notstand abhelfen."

Zahlreiche Projekte des Instituts für Kunsterziehung wurden auf diese Weise schon realisiert. Viele Studierende und Lehrende in den Studiengängen für "Lehramt Kunst" sowie in den Bachelor- und Master-Studiengängen "Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung" freuten sich in den vergangenen Jahren über eine finanzielle Förderung. In Stadt und Region konnten Kunstprojekte und Ausstellungen auf den Weg gebracht werden, die vielfach in Publikationen und Buchreihen dokumentiert wurden.

Auch der neu ins Leben gerufene "kunst.preis" wird von der Stiftung Pro Arte gefördert. Die Auszeichnung soll junge Künstler und Künstlerinnen bei ihrem weiteren beruflichen Werdegang unterstützen und die Öffentlichkeit auf sie aufmerksam machen. 2013 gewann unter anderem Christina Kirchinger den Preis. Nach ihrem Studium in Regensburg arbeitet sie derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunsterziehung. Es ist eine Karriere, die durch die Universitätsstiftung Pro Arte mitgestaltet wurde.

Weiterführende Informationen zur Stiftung Pro Arte unter:

http://www.regensburger-universitaetsstiftung.de/stiftungen/pro-arte

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Foto: Uni
Bildunterschrift:
(v.l.n.r.) Christina Kirchinger, Prof. Dr. Helmut Altner und Prof. Dr. Birgit Eiglsperger
Bildnachweis: Birgit Eiglsperger, Universität Regensburg ? Zur ausschließlichen Verwendung im Rahmen der Berichterstattung zu dieser Pressemitteilung

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