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Am Freitag, den 19.12., unterzeichneten die REWAG-Vorstände Olaf Hermes und Peter ?Wolfrum den Kauf- und Übernahmevertrag für den Windpark ??"Hohenstein" im hessischen Taunus.? Mit dem Kauf des vierten Windparks in diesem Jahr macht der ?Energieversorger wieder einen großen Schritt im Ausbau der Eigenerzeugung: "Damit steigt die Menge an selbst erzeugter Windenergie ab 2016 insgesamt auf ?fast 118 Millionen Kilowattstunden", so der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes.? Der Windpark soll bis Ende Februar 2015 in Betrieb gehen und wird von der Projektentwicklungsgesellschaft juwi Energieprojekte GmbH zusammen mit der REWAG erstellt. ?Die Investitionskosten betragen circa 14,5 Millionen Euro. ?

Der REWAG-Aufsichtsratsvorsitzende Oberbürgermeister Joachim Wolbergs sieht im stetigen Ausbau der regenerativen Energieerzeugung bei der REWAG die richtige Weichenstellung: "An einer nachhaltigen Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen führt kein Weg vorbei. Die REWAG beweist mit ihrem Engagement eine hohe Leistungsqualität und unterstreicht ihre Kompetenz, die Energiewende weiter voranzubringen und damit auch die Region Regensburg zu stärken".

Zum Windpark Hohenstein:?
Die mittlerweile sechste REWAG-eigene Anlage dieser Art besteht aus drei Windkrädern des Typs General Electric GE 2.5-??120 mit einer Nabenhöhe von 139 Metern und einem jeweiligem Rotorblattdurchmesser von ??120 Metern. Diese haben eine elektrische Leistung von 7,6 Megawatt. Die erwartbare jährliche ?Strommenge beträgt etwa 22 Millionen Kilowattstunden. Damit lassen sich rund 6.200 ?Haushalte mit regenerativem Windstrom versorgen. Die Kohlendioxid-Ersparnis beträgt gut ??11,3 Tonnen.?

Die REWAG hat den Ausbau erneuerbarer und energieeffizienter Erzeugungsanlagen 2014 verstärkt vorangetrieben. Ihr Erzeugungskonzept sieht vor, den Anteil selbst er?zeugten Stroms für Privathaushalte bis zum Jahr 2020 von ?derzeit fünf Prozent auf vierzig Prozent zu steigern. Zuletzt hatte der Energieversorger im November  in einen Windpark in Deindorf bei ?Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf investiert. Im Oktober hatte die REWAG ?eine 70-prozentige Beteiligung am Windpark "Tannberg-Lindenhardt" südlich von ?Bayreuth und den Betrieb einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Wasserzweckverbands ?Laber-Naab in Beratzhausen bekannt gegeben.? ?

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v.l.n.r.: Florian Stein und Maximilian Nowak von der Projektentwicklungsgesellschaft juwi Energieprojekte GmbH mit dem REWAG-Vorstandsvorsitzenden Olaf Hermes, REWAG-Vorstandsmitglied Peter Wolfrum und REWAG-Prokurist Karl-Wolfgang Brunner bei der Vertragsunterzeichnung. Bild: REWAG

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