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Für einige Bürger ist der heutige Feiertag in erster Linie ein freier Arbeitstag. Was hinter dem Dreikönigstag tatsächlich steckt, wissen in dieser Zeit nur noch sehr wenige. Tatsächlich geht es in erster Linie gar nicht um die Könige selbst, sondern vielmehr um die Göttlichkeit des Jesuskindes.


Nur drei Bundesländer können sich über einen freien Tag am morgigen Dienstag freuen. In Bayern, Baden-Würtemberg und Sachsen-Anhalt bleiben die Geschäfte geschlossen. Gefeiert wird der Dreikönigstag, der als festlicher Abschluss des Weihnachtsfestes gilt. Am 6. Januar geht es aber keineswegs primär um die Könige selbst, sondern um das Sichtbarwerden der Göttlichkeit Jesu.

Die Kirche feiert an diesem Tag und am darauffolgenden Sonntag die „Erscheinung des Herrn“, auch Epiphanias bzw. Epiphanie genannt. Dazu gehört auch die Taufe Jesu im Jordan und das bewirkte Wunder bei der Hochzeit zu Kana. Nur in der Westkirche kommt es zur offiziellen Zuordnung des Tages auf die Weisen aus dem Morgenland.

Neben den drei deutschen Bundesländern erkennen übrigens auch Österreich, Liechtenstein, Italien, Spanien, Andorra, Schweden, Island, Finnland, Kroatien, Griechenland, Zypern, Polen, die Slowakei und teile der Schweiz den Feiertag an.

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