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Beim zweiten Regensburger Patiententag am 7. Februar 2015 informieren Leukämiehilfe Ostbayern, Selbsthilfegruppen und Universitätsklinikum Regensburg (UKR) über neue Behandlungsformen und Begleittherapien bei Leukämien und Lymphomen.

Jährlich erkranken in Deutschland rund 11.400 Menschen an Leukämie oder einer bösartigen Neubildung des lymphatischen bzw. blutbildenden Systems. Die Ursachen für dafür sind weitgehend unbekannt.

Die meisten Menschen trifft eine Krebserkrankung ganz plötzlich und unerwartet und verändert dadurch das Leben der Betroffenen schlagartig. Längere Krankenhausaufenthalte, Untersuchungen und Therapien nehmen viel Zeit in Anspruch und belasten häufig auch das familiäre Umfeld der Erkrankten. Dazu kommen Ängste und Sorgen, die das Leben nach der Diagnose Krebs begleiten. Der zweite Regensburger Patiententag bietet Patienten und ihren Angehörigen die Möglichkeit, sich mit Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften und anderen Betroffenen auszutauschen.

Dank des medizinischen Fortschritts haben viele Leukämie- und Lymphompatienten heute eine gute Prognose, vollständig geheilt zu werden. Durch schonende Therapieverfahren können zudem Folgeschäden verringert oder ganz vermieden werden.

Neben der rein medizinischen Therapie spielen dabei auch Sport und die psychische Unterstützung eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Krebs. Die Teilnehmer des Patiententages haben die Möglichkeit, Entspannungsübungen oder Yoga in verschiedenen Workshops kennenzulernen und sich über spezielle Ernährung bei Krebserkrankungen zu informieren.

Der Patiententag findet statt am Samstag, dem 7. Februar 2015, von 9:00 bis 17:00 Uhr im Hörsaal A2 (Eingang West) des Universitätsklinikums Regensburg statt. Das Programm finden Sie unter www.leukaemiehilfe-ostbayern.de oder auf www.ukr.de/veranstaltungen.


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