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Die Leukämiehilfe Ostbayern startet heute die Spendenaktion für den Bau eines Patientenhauses in Regensburg. Hier sollen ab 2018 Patienten und Angehörige von stationären Patienten kliniknah eine Unterkunft bekommen. Prominente Paten unterstützen das Projekt.


Ein Haus der Geborgenheit und der Begegnung soll es werden – das neue Projekt der Leukämiehilfe Ostbayern e.V., für das heute der Spendenstartschuss gegeben wurde. Ab 2016 ist der Bau auf dem Gelände des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) geplant. Entstehen wird hier ein Haus mit 18 Zimmern, Funktions- und Aufenthaltsräumen. Die Baukosten belaufen sich auf drei Millionen Euro.

Seit 2001 betreibt die Leukämiehilfe Ostbayern in der Nähe des Universitätsklinikums Regensburg eine Patienten- und Angehörigenwohnung, die durch das Patientenhaus abgelöst werden soll. „Wir wollen in Zukunft noch mehr Menschen als bisher eine Übernachtungsmöglichkeit in unmittelbarer Kliniknähe geben. Patienten mit weiter Anreise sollen hier ebenso einen Ort der Geborgenheit finden wie Angehörige stationärer Patienten, die möglichst viel Zeit am Krankenbett verbringen möchten“, erläutert Professor Dr. Reinhard Andreesen, Vorsitzender der Leukämiehilfe Ostbayern, die Ziele des Bauvorhabens.

Gemeinsam mit dem Straubinger Architekten Franz Bast, dem Staatlichen Bauamt Regensburg und dem Universitätsklinikum Regensburg wird das Haus derzeit geplant. Helle Räumlichkeiten und eine besondere Wohlfühlatmosphäre sollen die Gäste hier erwarten. „Gerade bei einer Krebserkrankung ändert sich das Leben schlagartig. Und so ist es umso wichtiger, dass die Betroffenen einander beistehen und sich räumlich nah sein können. Hierfür wollen wir eine angenehme Atmosphäre und kurze Besuchswege schaffen“, so Professor Andreesen.

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Bild: Prominente Paten unterstützen das geplante Patientenhaus der Leukämiehilfe: Professor Dr. Oliver Kölbl (Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Regensburg), Markus Pannermayr (Oberbürgermeister der Stadt Straubing), Joachim Wolbergs (Oberbürgermeister der Stadt Regensburg), Professor Dr. Reinhard Andreesen (Vorsitzender der Leukämiehilfe Ostbayern), Franz Bast (Architekt) (v.l.n.r.) 

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