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Die Stadt Regensburg lädt die Bürger ein, sich frühzeitig an der Planung des Kultur- und Kongresszentrums zu beteiligen. Dazu legt das Stadtplanungsamt momentan den Entwurf zur 41. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie den Vorentwurf zum Bebauungsplan Nr. 1 „Veranstaltungszentrum Ernst-Reuter-Platz“ öffentlich aus, um über die allgemeinen Zwecke und Ziele der Planungen zu informieren.

Die Planunterlagen können vom 10. bis 27. März 2015 beim Stadtplanungsamt, D.-Martin-Luther-Str. 1, Zimmer Nr. 2.053 während der allgemeinen Öffnungszeiten eingesehen werden. Die Bürgerinnen und Bürgern haben dann die Gelegenheit, sich mündlich und schriftlich zu den Planungen zu äußern.

Außerdem findet am Mittwoch, den 18. März 2015, um 18.30 Uhr, im Auditorium des Thon-Dittmer-Palais eine Informationsveranstaltung statt. Dort können die Pläne ab 18 Uhr eingesehen werden.

Die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung fließen in die weitere Bearbeitung der Flächennutzungsplanänderung und des Bebauungsplan-Entwurfs ein. Danach werden die Planungen dem Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen zum Beschluss vorgelegt und im Anschluss daran nochmals öffentlich ausgelegt. Auch dann besteht für die Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit, Anregungen vorzubringen. Dieser zweite Auslegungszeitraum wird rechtzeitig im Amtsblatt veröffentlicht werden.

Hintergrund

Der Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen hat am 17. Februar 2009 die 41. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Erstellung des Bebauungsplanes Nr. 1 beschlossen. Die beiden Bauleitpläne bilden die baurechtliche Grundlage für das Regensburger Kultur- und Kongresszentrum und erstrecken sich im Wesentlichen auf das Gebiet zwischen Ernst-Reuter-Platz, Maximilianstraße, Albertstraße und D.-Martin-Luther-Straße.

Hierbei handelt es sich nicht um den Wettbewerb für einen Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) und den Stadtraum zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Reuter-Platz. Die Auftaktveranstaltung dazu fand bereits am 10. Februar statt. Dabei wurden der aktuelle Planungsstand vorgestellt, das weitere Vorgehen erläutert und erste Anregungen gesammelt. Eine Arbeitsgruppe aus 15 Bürgerinnen und Bürgern wird an der Wettbewerbsauslobung mitarbeiten.


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