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Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann: Bei den Drittmittelausgaben für Forschungszwecke kann die Universität Regensburg auch 2014 eine wesentliche Zunahme verzeichnen. Insgesamt wurden 44,23 Millionen Euro verausgabt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um beachtliche 8,1 Prozent (Gesamtausgaben 2013: 40,97 Millionen Euro). Damit setzt die Universität Regensburg die positive Entwicklung einer kontinuierlichen Steigerung der Drittmittelausgaben seit 2006 weiter fort.

Der größte Anstieg findet sich bei den zusätzlichen Landesmitteln: Hier haben sich die Drittmittelausgaben aufgrund der Einwerbung mehrerer neuer Forschungsprojekte fast verdoppelt. Auch bei den Sonderforschungsbereichen, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert werden, konnte eine bedeutende Zunahme um 27,2 Prozent auf 9,82 Millionen Euro (Ausgaben 2013: 7,72 Millionen Euro) erreicht werden. Maßgeblichen Einfluss daran hatte die Bewilligung eines neuen Sonderforschungsbereichs in der Mathematik, der 2014 seine Arbeit aufnahm. Erfreulich ist zudem die Steigerung der Drittmittelausgaben bei EU-geförderten Projekten von 3,7 Millionen Euro im Jahr 2013 auf 4,44 Millionen Euro im Jahr 2014.

„Diese Jahresbilanz ist ein erfreulicher Erfolg und zugleich Ausdruck einer nachhaltigen Forschungsstärke der Universität Regensburg“, betont Prof. Dr. Bernhard Weber, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung. „Die Einwerbung von Drittmitteln ist ein wichtiger Indikator für die Forschungsexzellenz  des Standortes. Durch die zusätzlichen Mittel werden neue Projekte und Forschungsverbünde finanziert, die zur nationalen und internationalen Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandorts Regensburg beitragen.“


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