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Der Grund: Wegen des wichtigen Seitenschutzes sind die Innenräume schmaler geworden, gute Kindersitze gleichzeitig breiter. Die ADAC Ingenieure haben dennoch aus dem aktuellen Autotest des Clubs 13 kinderfreundliche Modelle ausfindig gemacht:

  • Citroën: C4 Picasso, Berlingo Multispace
  • Ford: Tourneo Connect, Tourneo Custom
  • Kia: Carens
  • Mercedes: Citan Kombi
  • Peugeot: Partner Tepee 5008
  • Renault: Grand Scénic
  • Seat: Alhambra
  • Toyota: Prius Plus
  •  VW: Caddy, Sharan, T 5
Die Innenbreite der zweiten Reihe reicht bei diesen Modellen aus, allerdings sind nicht in allen Fällen für alle Fondsitze Isofix-Befestigungen vorhanden. Weil auch Kindersitze unterschiedlich breit sind, rät der ADAC dazu, vor dem Kauf immer erst auszuprobieren, ob die Sitze auch ins Auto passen. Alternativ bieten sich zahlreiche Fahrzeuge mit drei Sitzreihen an. Hier sollte man allerdings vor der Anschaffung sichergehen, dass die dritte Sitzreihe laut Fahrzeugbedienungsanleitung auch für die Befestigung von Kindersitzen geeignet ist.

Ausführliche Informationen zu zahlreichen Automodellen gibt es unter www.adac.de/autotest.

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