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Nach Untersuchungen der ADAC-Unfallforschung ist das Risiko, bei einem Unfall ums Leben zu kommen, für Motorradfahrer 16-mal so hoch wie für Pkw-Insassen. Um sicher in die Saison zu starten, gehört neben einer intakten und gepflegten Maschine, guter Ausrüstung und einer gewissen körperlichen Fitness auch fahrerisches Können.

ADAC-Motorradtrainings bereiten aufs „Aufsatteln“ vor, gerade wenn Biker schon länger nicht mehr gefahren sind. In stressfreier Atmosphäre schärfen die 200 Motorradtrainer des Clubs das Gefühl für Gleichgewicht, Bremsen und Schräglagen. Schließlich will auch defensives Fahren geübt sein. Dies ist gerade im Frühling wichtig, da sich viele Autofahrer noch nicht an die Zweiräder auf den Straßen gewöhnt haben. Sie unterschätzen daher oftmals das Beschleunigungsvermögen von Motorrädern.

Ein Motorrad-Basis-Training kostet für ADAC-Mitglieder ab 99 Euro, für Nicht-Mitglieder ab 115 Euro. Dass Anfänger und routinierte Fahrer Motorradtrainings zu schätzen wissen, zeigen die Teilnehmerzahlen: 2014 nahmen 36 369 Menschen an einem Biker-Training des Clubs teil, mehr als je zuvor. Gegenüber 2013 stellt dies eine Steigerung von rund vier Prozent dar. Beim Motorrad-Intensiv-Training gab es sogar ein Wachstum von sieben Prozent.

Seit Anfang April läuft auch eine Trainingskooperation mit BMW-Motorrad. An 16 Trainingsstandorten des ADAC kann ein halbtägiges Programm mit gestellten BMW-Maschinen und BMW-Motorradkleidung absolviert werden. Weitere Informationen zu allen ADAC-Motorradtrainings und zur Zusammenarbeit mit BMW-Motorrad finden sich unter www.adac.de/motorradtraining.

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Foto: ADAC

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