section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Junge Menschen in Deutschland rauchen immer weniger. Auf diesen Trend macht die BARMER GEK vor dem Weltnichtrauchertag am 31. Mai aufmerksam. Laut dem aktuellen Suchtbericht der Bundesregierung hätten im Jahr 2014 zehn Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen geraucht.

Das sei der niedrigste Wert seit dem Jahr 1979. „Dass junge Menschen zunehmend nicht rauchen, ist eine entscheidende Weichenstellung für ein späteres gesundes Leben“, so Ursula Marschall, leitende Medizinerin der BARMER GEK. Rauchen sei nach wie vor das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland. Das geplante Präventionsgesetz könne dafür sorgen, bei jungen Menschen noch nachhaltiger für einen Verzicht auf das Rauchen zu werben.

Neben dieser Vorbeugung bleibe Hilfe für Raucherinnen und Raucher, die von ihrer Sucht loskommen wollen, eine wichtige Aufgabe. „Die BARMER GEK bietet umfangreiche Informationen, mit denen man den Start in ein rauchfreies Leben erfolgversprechend wagen kann“, so Marschall. Wichtig sei, sich dazu der Hilfe seiner nächsten Umgebung zu versichern. Auch der Hausarzt könne ein wichtiger Ratgeber sein, vor allem wenn beim Rauchstopp Nikotinersatzpräparate helfen sollen. Wem das Aufhören in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten leichter falle, der könne zudem ein Nichtrauchertraining wählen.


Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben