Zum diesjährigen Bürgerfest gibt es beim Salzstadel etwas ganz Besonderes zu bestaunen. Osram wird in Kooperation mit dem Lichtkünstler Daniel Bandke das historische Gebäude aufwendig beleuchten. Die LED-Installation soll weniger durch ein Effektfeuerwerk, als vielmehr durch ein sich kontinuierlich veränderndes Gesamtbild auszeichnen.
Osram Opto Semiconductors gewinnt Lichtkünstler Daniel Bandke zur Beleuchtung des Kulturerbes Eine Lichtinstallation zaubert in der Zeit des Bürgerfests ungewöhnliche Effekte auf den Salzstadel in der Regensburger Altstadt. Die Projektion nach einem Konzept des Berliners Daniel Bandke ist an den drei Festtagen 19. bis 21. Juni 2015 zwischen 22.00 und 2.00 Uhr an der Ostseite des Gebäudes zu sehen. Engagiert wurde der Lichtkünstler von Osram Opto Semiconductors, die als in der Stadt verwurzeltes Unternehmen getreu dem Motto des Bürgerfestes „Wir sind Regensburg“ das regionale Event unterstützen.
Die Lichtinstallation knüpft während des Bürgerfests eine Verbindung zwischen Altem und Neuem in der Oberpfälzer Hauptstadt: Der Salzstadel ist eng mit der Regensburger Geschichte verbunden und steht für die frühere Quelle des Reichtums der Stadt – den Handel mit Salz. Den Kontrast dazu bildet die Beleuchtung mit moderner LED-Technologie. „Die Installation soll kein anhaltendes Effektgewitter sein, sondern eine sich langsam, aber kontinuierlich verändernde Projektion“, erklärt Lichtkünstler Daniel Bandke das Konzept. „Werfen die Besucher beim Vorbeigehen einen Blick darauf, fallen keine schlagartigen Veränderungen auf. Erst nach einem Moment des Verweilens bemerkt der Zuschauer die langsam fortschreitende Entwicklung.“
Die außergewöhnliche Projektion betont zu Beginn mit einem Spiel aus Licht und Schatten die Konturen des Gebäudes und hebt so den architektonischen Charakter des Salzstadels hervor. Anschließend verändert sich die Perspektive und die Lichtpunkte zeichnen auf der Fassade Wände, Querbalken und Streben aus dem Inneren nach, wodurch sie die Tiefe des Hauses erahnen lassen. Eine weitere Szene erinnert an den ursprünglichen Zweck des Stadels: Aus dem obersten Fenster beginnt Salz zu rieseln – zunächst unregelmäßig, dann in einem beständigen Strahl –, bis es langsam versiegt und die Hauswand scheinbar zu Staub zerfällt. Die ganze Kraft der visuellen Effekte liegt in den Bildern – auf eine Klanguntermalung wurde aufgrund der örtlichen Gegebenheiten verzichtet.
Mit dem Hauptsitz in der Domstadt und fest verankert in Regensburg und Umgebung engagiert sich Osram Opto Semiconductors bei verschiedenen regionalen Veranstaltungen und Projekten. So fördert das Unternehmen seit 2013 den alljährlichen Studentenpreis der Wirtschaftszeitung und arbeitet im Bereich Entwicklung und Forschung immer wieder eng mit ortsansässigen Hochschulen und Unternehmen zusammen.
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Quelle: PM
Bild: Tobias Zeller / pixelio.de
Die Lichtinstallation knüpft während des Bürgerfests eine Verbindung zwischen Altem und Neuem in der Oberpfälzer Hauptstadt: Der Salzstadel ist eng mit der Regensburger Geschichte verbunden und steht für die frühere Quelle des Reichtums der Stadt – den Handel mit Salz. Den Kontrast dazu bildet die Beleuchtung mit moderner LED-Technologie. „Die Installation soll kein anhaltendes Effektgewitter sein, sondern eine sich langsam, aber kontinuierlich verändernde Projektion“, erklärt Lichtkünstler Daniel Bandke das Konzept. „Werfen die Besucher beim Vorbeigehen einen Blick darauf, fallen keine schlagartigen Veränderungen auf. Erst nach einem Moment des Verweilens bemerkt der Zuschauer die langsam fortschreitende Entwicklung.“
Die außergewöhnliche Projektion betont zu Beginn mit einem Spiel aus Licht und Schatten die Konturen des Gebäudes und hebt so den architektonischen Charakter des Salzstadels hervor. Anschließend verändert sich die Perspektive und die Lichtpunkte zeichnen auf der Fassade Wände, Querbalken und Streben aus dem Inneren nach, wodurch sie die Tiefe des Hauses erahnen lassen. Eine weitere Szene erinnert an den ursprünglichen Zweck des Stadels: Aus dem obersten Fenster beginnt Salz zu rieseln – zunächst unregelmäßig, dann in einem beständigen Strahl –, bis es langsam versiegt und die Hauswand scheinbar zu Staub zerfällt. Die ganze Kraft der visuellen Effekte liegt in den Bildern – auf eine Klanguntermalung wurde aufgrund der örtlichen Gegebenheiten verzichtet.
Mit dem Hauptsitz in der Domstadt und fest verankert in Regensburg und Umgebung engagiert sich Osram Opto Semiconductors bei verschiedenen regionalen Veranstaltungen und Projekten. So fördert das Unternehmen seit 2013 den alljährlichen Studentenpreis der Wirtschaftszeitung und arbeitet im Bereich Entwicklung und Forschung immer wieder eng mit ortsansässigen Hochschulen und Unternehmen zusammen.
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Quelle: PM
Bild: Tobias Zeller / pixelio.de