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Heutzutage gibt es kaum jemanden, der nicht fotografiert. Ob Strandbilder aus dem Urlaub, Partyfotos von Freunden oder ein Selfie aus dem alltäglichen Leben. Wer Fotografieren zu seinem Hobby machen möchte, muss aber mehr können, als nur den Auslöser zu drücken. Hier folgen einige grundlegende Tipps für Hobbyfotografen und alle, die es werden möchten.

Egal, ob man eine Digitalkamera, eine Spiegelreflexkamera oder sein Smartphone macht – wer gute Fotos machen will, sollte ein grundlegendes Verständnis der Materie mitbringen und über den richtigen Einsatz des Blitzes und die ideale Bildkomposition Bescheid wissen.

Der Blitz: Freund und Feind zugleich

Eine grundlegende Regel vorweg: die Blitzfunktion ist mit Vorsicht zu genießen. Anfänger machen häufig den Fehler, den Blitz auch dann zu nutzen, wenn er nicht notwendig ist. Zumindest in Innenräumen sollte man weitestgehend auf ihn verzichten. Denn der Blitz überstrahlt das vorhandene Licht. Dadurch wirken helle Flächen und Gesichter sehr blass. Auf den Fotos haben die abgebildeten Personen zudem oft rote Augen. Besser ist es, die vorhandene Belichtung zu nutzen oder sie gegebenenfalls zu verbessern (indem man beispielsweise zusätzliche Lampen einschaltet).

Motivwahl und Bildkomposition

Wer mit seinen Fotos beeindrucken will, muss bei der Wahl seines Motivs kreativ sein. Inspiration liefern oft der Alltag und auch das Internet. Onlinegalerien wie Lumas.de  bieten zahlreiche Fotoarbeiten zu Themen wie Architektur, Landschaft und Mode. Dort können sich Hobbyfotografen Anregungen suchen und von den Profis inspirieren lassen. Hat man sich für ein Motiv entschieden, kommt es auf die richtige Positionierung an. Viele greifen auf die Zoomfunktion zurück, was man nach Möglichkeit aber vermeiden sollte. Besser ist es, näher an das Motiv heranzutreten, wenn es die Situation erlaubt. Insbesondere bei Digitalkameras kann die Zoomfunktion die Qualität des Bildes verschlechtern, was erst dann negativ auffällt, wenn man das ausgedruckte Ergebnis vor sich sieht. Wer professionelle Fotoqualität möchte, sollte in der Regel seine Bilder nicht zu Hause ausdrucken. Bei den wenigsten haben Drucker, Papier und Farben eine ausreichende Qualität, um farbechte und scharfe Bilder zu liefern. Und falls doch, so kostet der Druck zu Hause meist mehr als der spezialisierter Drittanbieter.

Bildausschnitt festlegen

Für ein gutes Foto ist der Bildaufbau von enormer Bedeutung. Platziert man das Hauptmotiv in der Mitte, kann es schnell eintönig und langweilig wirken. Besser ist es, bewusst das obere, untere, linke oder rechte Drittel des Bildes dafür zu nutzen. Falls vorhanden, kann das Gitterraster der Kamera helfen, einen guten Bildaufbau zu gestalten. Ein Bildaufbau wie oben beschrieben wird von den meisten Betrachtern als stimmig und harmonisch empfunden. Und das ist schließlich das, worauf es einem Hobbyfotografen ankommt.

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