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Baustellen können für Anwohner und den Verkehr ein wahres Übel sein. Um sich im Vorfeld bereits auf Lärm und Verkehrsbehinderungen einstellen zu können, bietet die REWAG einen neuen Service für die Bürger der Stadt an. Auf dem Online-Portal des Unternehmens informiert der Energieversorger über aktuelle und geplante Bauvorhaben.


Die REWAG bietet einen neuen Service. Auf der Website des Energieversorgers können sich ‎Bürger und Journalisten über die aktuellen und kommenden Baustellen des Unternehmens ‎informieren. Auf www.rewag.de werden seit dem heutigen Freitag Baustellen veröffentlicht, bei ‎denen es zu Verkehrsbehinderungen im Straßen- oder Gehwegbereich kommen kann. ‎Kleinere Baumaßnahmen, wie das Verlegen von Strom- oder Erdgas-Hausanschlüssen, die ‎keine öffentliche Beeinträchtigung nach sich ziehen, werden dort nicht angezeigt. Die ‎REWAG informiert betroffene Anwohner seit jeher im Vorfeld schriftlich über die ‎entsprechenden Arbeiten, größere Baustellen, die auch für die Allgemeinheit spürbare ‎Einschränkungen mit sich bringen, werden zusätzlich über die Medien bekannt gegeben.‎

Eine zuverlässige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser mit möglichst ‎wenigen Störungen hat für die REWAG oberste Priorität. Dazu investiert der ‎Energieversorger alleine in diesem Jahr etwa zwölf Millionen Euro für Arbeiten am ‎bestehenden Leitungssystem sowie für die Erschließung von Neubaugebieten. Die Strom-, ‎Gas- und Wassernetze der REWAG sind zusammen über 6.650 Kilometer lang und ‎entsprechen hohen Qualitätsstandards. Um das Risiko eines technischen Defekts ‎weitestgehend auszuräumen, müssen diese Leitungen ständig gewartet und erneuert werden. ‎‎„Mit den Baustellen, die dadurch in der Stadt und im Umland entstehen, gehen zum Teil ‎Verkehrsbeeinträchtigungen einher. Das ist nicht immer angenehm für die Bürger, lässt sich ‎aber leider nicht vermeiden, wenn wir eine größtmögliche Versorgungssicherheit ‎gewährleisten wollen“, so der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes.

‎„Wir legen großen Wert darauf, unsere Bauarbeiten nicht unnötig in die Länge zu ziehen. ‎Dafür befinden wir uns in enger Abstimmung mit der Stadt Regensburg, um unsere Arbeiten ‎zu koordinieren. So müssen Straßenbereiche nicht doppelt aufgerissen werden“, sagt Johann ‎Wolf, Bereichsleiter Technik bei der REWAG. Unter www.regensburg.de/rathaus/aktuelles/baustellen informiert die Stadt Regensburg über ihre aktuellen Baustellen. Dort sind auch die Arbeiten aufgeführt, an denen die REWAG beteiligt ist. Viele Baumaßnahmen sind jedoch von den ‎Arbeiten Dritter abhängig. So können beispielsweise archäologische Funde, ‎wegen derer der Baustellenbetrieb eingestellt werden muss, die Fertigstellung um Wochen oder sogar ‎Monate verschieben.‎

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