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Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und Wirtschafts-, Wissenschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger haben dem Infineon-Produktionsstandort Villach in Kärnten/Österreich einen Besuch abgestattet, um die Zukunft der beiden Halbleiterstandorte zu diskutieren. Auf dem Programm stand auch ein Treffen im Rathaus bei Bürgermeister Günther Albel (SPÖ). Dort trug sich Wolbergs ins Ehrenbuch der Stadt Villach ein.

Die Infineon-Standorte Villach und Regensburg haben sich auf die Produktion von Speicherchips spezialisiert und bieten innovative Technologie-Plattformen. Dr. Sabine Herlitschka, die Leiterin des Infineon-Werks in Villach, präsentierte den Gästen aus Regensburg ihren Produktionsstandort. „In einem ersten Schritt haben wir ausgelotet, welche Gemeinsamkeiten es zwischen den Standorten Villach und Regensburg gibt“, so Wolbergs, der Herlitschka und Albel im Gegenzug einlud, noch im Herbst 2015 mit einer Delegation nach Regensburg zu kommen, um eingehender zu prüfen, ob eine Zusammenarbeit zwischen beiden Städten im Rahmen einer clusterorientierten Wirtschaftspolitik möglich ist.


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Foto: v.re. Dr. Thomas Reisinger, COO Infineon Austria, OB Joachim Wolbergs, Dr. Sabine Herlitschka, CEO Infineon Austria, Bürgermeister Günther Albel, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger

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