Ende der Ferien bedeutet Staugefahr
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In Baden-Württemberg und Bayern enden an diesem Wochenende die Sommerferien. Auf vielen Fernstraßen sind Staus durch Urlaubsheimkehrer zu erwarten. Wartezeiten gibt es aber auch auf den Fahrspuren Richtung Süden, da neben Späturlaubern nun auch wieder Wochenendausflügler und Bergwanderer unterwegs sind. Besonders staugefährdet sind Autofahrer am Freitagnachmittag rund um die Ballungszentren, vor allem auf dem Berliner Ring (A10) und der Umfahrung von München (A99).
Die staureichsten Fernstraßen im Überblick:
• Alle Fernstraßen zu Nord- und Ostsee sowie in Gegenrichtung
• A 1 Puttgarden – Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
• A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln – Oberhausen
• A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel – Hamburg – Flensburg
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 81 Singen – Stuttgart
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
Staustufe Rot heißt es auch in Österreich, wo nicht nur Urlauber aus Süddeutschland auf der Heimreise sind. Auch in den österreichischen Bundesländern Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg sowie in Italien beginnt in der nächsten Woche wieder die Schule.
Heimkehrer, die aus Tirol Richtung Baden-Württemberg reisen, müssen eine kleine Umleitung in Kauf nehmen: Der Arlbergtunnel in Österreich ist noch bis November geschlossen. Autofahrer können aber auf den Arlbergpass oder großräumig über die Fernpassroute ausweichen.
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