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Am Wochenende sprangen gleich zwei Personen von der Steinernen Brücke und dem Eisernen Steg in die Donau. Die Suche blieb bisher in beiden Fällen erfolglos.

Zum einen sprang ein 17-Jähriger junger Mann am Samstag, den 12. September, kurz nach Mitternacht von der Steinernen Brücke in den Nordarm der Donau. Außerdem sprang ein Mann am Sonntag gegen 2 Uhr ebenfalls in die Donau. 

Am Samstag, dem 12.09.2015 gegen 00.09 h bemerkte eine Streife der Polizeiinspektion Regensburg Nord, dass eine männliche Person von der Steinernen Brücke aus in den Nordarm der Donau gesprungen war. Die Begleiter des jungen Mannes gaben an, dass er heute aus unbekanntem Grund in einem psychischen labilen Zustand war. 

Eine sofort eingeleitete Absuche der Donau mithilfe eines Rettungshubschraubers und eines Polizeihubschraubers sowie mehrerer Booten der Wasserrettung von Wasserwacht, DLRG und Feuerwehr verlief ebenso wie eine unmittelbare Absuche des Uferbereichs durch Streifenwägen bislang ohne Erfolg.

Zur psychologischen Betreuung der Begleiter des jungen Mannes wurde das Kriseninterventionsteam aufgerufen. 

Am Sonntag, 13.09.2015, gegen 02.00 Uhr, ging ein Notruf bei der Einsatzzentrale Oberpfalz ein. Passanten sahen von der Weinlände in Regensburg aus einen Mann, der vom Eisernen Steg in die Donau sprang. Sie verloren ihn nach kurzer Zeit aus den Augen. 

Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen mit mehreren Streifenbesatzungen, sieben Booten und zwei Hubschraubern verliefen ohne Ergebnis.


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