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Ein halbes Jahr ist es nun her, dass das Radfahren nun auch fast überall in der Altstadt erlaubt ist. Das am 1. April in Kraft getretene Gesetz, lockert die Radfahrregeln und nimmt somit Fahrradfahrern einen Umweg. Die Zwischenbilanz der halbzeitigen Testphase zeigt jedoch gemischte Gefühle auf.

Unbequemlichkeit und Missachtung der Fahrradregeln in der Altstadt führten dazu, dass im November letzten Jahres ein neues Verkehrssystem für Fahrräder beschlossen wurde. Das nun bereits sechs Monate geltende Gesetz, soll für Ordnung im innerstädtischen Fahrradverkehr sorgen und den Bürgern entgegenkommen. Ein offizieller Bericht der Verwaltung des Stadtrates wird erst beim Abschluss der einjährigen Testphase erwartet und damit soll dann auch über den Behalt und die Verbesserungswürdigkeit des Gesetzes entschieden werden.

Im Allgemeinen stößt das neue System auf kontroverse Meinungen. Vor allem die Fahrradfahrer sind glücklich, jedoch gibt es auch Gegenwehr und diese kommt vor allem vom Bereich der Senioren, die sich durch den wachsenden Verkehr in der Altstadt zunehmend unsicher fühlen. Es gibt noch viel zu verbessern und Regeln müssen neu angepasst und übersichtlicher gemacht werden, nichtsdestotrotz ist die Stadt mit dem bisherigen Verlauf der Testphase zufrieden.


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