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Kein Tierbesitzer kommt um ihn herum – den Tierarztbesuch. Ob Kitten, Welpe oder Fohlen, bereits in den ersten Lebenswochen kommen Routineuntersuchungen auf Tierhalter zu. „Im Laufe eines Tierlebens ergibt sich eine lange Liste, doch die wenigsten Tierhalter wissen ad hoc, welche Behandlungen ihr Tier innerhalb eines Jahres erhielt und wie viel diese gekostet haben“, weiß Jörg Heinen von der medipay GmbH, dem führenden Anbieter von Patiententeilzahlung für medizinische Leistungen. Mit der folgenden Checkliste wissen Tierbesitzer, was sie bei einem Tierarztbesuch parat haben sollten, und erfahren, wie auch kostenintensive Leistungen gestemmt werden können.

Pass und Unterlagen: Allen voran gehören Impfausweis und/oder Heimtierpass zu den wichtigsten Informationen des Tieres. Auch Unterlagen zu osteopathischen Behandlungen oder Informationen der letzten Zahnuntersuchung, Klauen- oder Hufpflege sind immer hilfreich für den Tierarzt und erleichtern mitunter Diagnosen.

Termintagebuch: Es ist empfehlenswert, ein Termintagebuch zu führen, in dem Tierhalter alle Behandlungen eintragen mit Datum, Behandlungsart Diagnose und auch Kosten. So ist immer auf einen Blick ersichtlich, was an Kosten für ein Jahr bereits angefallen oder wie lange der letzte Routinecheck her ist.

Fragen notieren: Im Vorfeld Fragen zu notieren hilft, diese im Moment der Untersuchung nicht zu vergessen. Auch Veränderungen wie stumpfes Fell, Hautveränderungen oder Ähnliches sollten sich Halter notieren und dem Tierarzt mitteilen. Solche nicht akuten Erscheinungen können Symptome anderer Erkrankungen sein.

Ruhig bleiben: Wichtig in akuten Fällen: Ruhe bewahren! Nervosität nehmen Tiere sofort wahr und werden ebenfalls unruhig. Im Telefonat mit dem Tierarzt die Beschwerden so detailliert wie möglich schildern und erfragen, ob erste Maßnahmen ergriffen werden sollen oder ob es etwas gibt, was man auf keinen Fall tun sollte.

Sicherer Transport: Bei einem Transport gilt es sicherzustellen, dass die Transportbox zur Größe des Tieres passt und sicher zusammengebaut ist. Fahrlässig verschlossene Klickmechanismen stellen eine Gefahr für das Tier dar, es kann rausfallen oder entwischen. Zur Beruhigung hilft oft ein vertrauter Gegenstand.

Finanzielle Grenze? Auch wenn Tierbesitzer sich diesem Gedanken ungerne stellen, zum Check-up für Tierarztbesuche sollte auch eine eigene Abwägung gehören, was passiert, wenn sich das Tier einmal schlimmer verletzt oder eine Krankheit bekommt, deren Behandlung sehr teuer ist. OP- oder Krankenversicherungen richten sich nach Art und Alter des Tieres sowie nach Leistungsumfang. „Aber nicht jeder kann sich die laufenden Versicherungskosten leisten. Für Tierbesitzer ohne Versicherung oder für Fälle, in denen der Versicherungsschutz nicht greift, bietet medipay seit Kurzem die Teilzahlung für Tierarztkosten ab 250 Euro an, damit Besitzer auch in kostenintensiveren Fällen eine Behandlung zulassen können“, erklärt Jörg Heinen und erläutert: „Tierbesitzer müssen unter anderem über ein eigenes Einkommen oder einen Bürgen verfügen und profitieren von einer schnellen Antragsprüfung und Rückmeldung zur beantragten Summe. Auch die Rückzahlung läuft mit dem medipay-System oft zu besseren Konditionen als bei einem Bankkredit.“ Besonders vorteilhaft gestalten sich die medipay-Konditionen, wenn sich die Partner-Praxis mit einer Subvention beteiligt. Anträge sind in allen entsprechenden Praxen und Kliniken erhältlich.

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Quelle: Medipay / Borgmeier
Bilder: Medipay

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