Warum etwas teuer neu kaufen, wenn man es auch billiger gebraucht ergattern kann? Second-Hand Kleidung und Gebrauchtwaren werden immer beliebter. Gründe dafür sind zum einen die Sparsamkeit der Menschen, zum anderen der ökologische Aspekt der Wiederverwertung. In Regensburg ist dieser neue Trend ebenfalls zu finden. Deshalb gibt es einige Flohmärkte, die zur Schnäppchensuche einladen.
Seit ein paar Jahren ist der Second-Hand Trend so beliebt wie nie. Ihre Anfänge hat diese Entwicklung in der Jahrtausendwende. Seit dem wird der Verkauf von gebrauchten Waren unter anderem durch Internetplattformen wie Ebay stark vorangetrieben. Wer glaubt, dass sich nur Menschen, die weniger Geld zu Verfügung haben, Gebrauchtwaren zulegen, der irrt sich. Viele junge Leute kaufen auf Flohmärkten oder in Second-Hand Läden ein, um außergewöhnliche Einzelstücke oder Markenklamotten zu erstehen, mit denen sie sich von der Masse abheben.
Auch der Umweltaspekt spielt bei dieser Entwicklung eine wichtige Rolle. Seit nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen der Erde immer mehr im Bewusstsein der Menschen verankert ist, findet auch ein Aufschwung bei der Wiederverwertung ausrangierter Dinge statt.
Einen großen Anteil am Second-Hand Handel nehmen Flohmärkte ein. Hier können private Anbieter gegen eine Standgebühr ihre aussortierten Kleider, Bücher oder sonstigen Gebrauchsgegenstände feilbieten. Auch in Regensburg und Umgebung gibt es einige Flohmärkte, die sehr gut besucht sind. Der Regensburger Flohmarkt in der Straubinger Straße ist der bekannteste von ihnen und findet von April bis Oktober unter freiem Himmel statt. Hier können neben Second-Hand Artikeln auch Neuwaren günstig erworben werden. Für die, die sich auch im Winter auf Schnäppchenjagt begeben wollen, ist der G. Fritz Hallenflohmarkt in der Guerickestraße die richtige Adresse.
Auf 2000m² werden vor allem Trödel und Antiquitäten von festen und wechselnden Händlern angeboten. Im Sommer lockt der 3-Tage Dultplatzflohmarkt zahlreiche Besucher zum Stöbern auf den Dultplatz und ist daher ein Pflichttermin für alle Schnäppchenliebhaber. In der Umgebung Regensburgs gibt es ebenfalls einige Trödelmärkte. Besonders beliebt sind der Flohmarkt am Wöhrhof in Regenstauf, der traditionelle Trödel- Jahrmarkt bei SB-Globus in Neutraubling oder der Nittenauer Flohmarkt, der vier Mal im Jahr am verkaufsoffenen Sonntag stattfindet.
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Foto: designritter / pixelio.de
Einen großen Anteil am Second-Hand Handel nehmen Flohmärkte ein. Hier können private Anbieter gegen eine Standgebühr ihre aussortierten Kleider, Bücher oder sonstigen Gebrauchsgegenstände feilbieten. Auch in Regensburg und Umgebung gibt es einige Flohmärkte, die sehr gut besucht sind. Der Regensburger Flohmarkt in der Straubinger Straße ist der bekannteste von ihnen und findet von April bis Oktober unter freiem Himmel statt. Hier können neben Second-Hand Artikeln auch Neuwaren günstig erworben werden. Für die, die sich auch im Winter auf Schnäppchenjagt begeben wollen, ist der G. Fritz Hallenflohmarkt in der Guerickestraße die richtige Adresse.
Auf 2000m² werden vor allem Trödel und Antiquitäten von festen und wechselnden Händlern angeboten. Im Sommer lockt der 3-Tage Dultplatzflohmarkt zahlreiche Besucher zum Stöbern auf den Dultplatz und ist daher ein Pflichttermin für alle Schnäppchenliebhaber. In der Umgebung Regensburgs gibt es ebenfalls einige Trödelmärkte. Besonders beliebt sind der Flohmarkt am Wöhrhof in Regenstauf, der traditionelle Trödel- Jahrmarkt bei SB-Globus in Neutraubling oder der Nittenauer Flohmarkt, der vier Mal im Jahr am verkaufsoffenen Sonntag stattfindet.
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Foto: designritter / pixelio.de
