Der neue Werkbericht des Planungs- und Baureferats
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Was ist ein Mietspiegel und wozu dient er? Welche Maßnahmen zum Hochwasserschutz wurden schon umgesetzt und welche sind noch geplant? Welchem Leitfaden folgt die Stadt bei der Umsetzung der Energiewende? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der druckfrische Werkbericht des Planungs- und Baureferats.
Die 110 Seiten starke, kostenfreie Broschüre liegt erstmals am Sonntag, den 8. November 2015, beim Tag der offenen Türen im Neuen Rathaus aus. Hier stehen auch Mitarbeiter des Amtes für Stadtentwicklung und des Stadtplanungsamtes für weitere Erläuterungen zur Verfügung. Ab Montag ist der Werkbericht in allen Bürgerzentren sowie beim Amt für Stadtentwicklung (Minoritenweg 10, Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag jeweils von 8.30 bis 12 Uhr und Donnerstag von 8.30 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 17.30 Uhr) erhältlich.
„Mit dem aktuellen Werkbericht bieten wir bereits zum fünften Mal Einblicke in unsere alltägliche Arbeit sowie einen Rückblick und Ausblick über unsere vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder“, erklärt Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann. „Die Erfahrung zeigt, dass viele Bürgerinnen und Bürger diese Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, gerne annehmen.“
In diesem Jahr enthält der Werkbericht 14 Aufsätze, die sich unter anderem mit den Themen Wohnen, Stadtentwicklung, Verkehr, Energie und EU-Projekte beschäftigen. Dabei werden große Bauprojekte wie die 2014 fertiggestellte Ostumgehung ebenso vorgestellt wie die Haushaltsbefragung zum Thema Wohnen aus dem Jahr 2013. Das Kapitel „Energie“ beinhaltet einen Einblick in den kommunalen Energienutzungsplan für Regensburg, „unseren Leitfaden für die Energiewende“, so Schimpfermann. In einem Beitrag über das Marinaquartier können die Leserinnen und Leser nachvollziehen, wie ein neues Stadtquartier entsteht – vom städtebaulichen Konzept bis zur fertigen Bebauung. Und unter dem Stichwort „EU-Projekte“ steht die Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden aus der Region, aber auch der Austausch mit Städten innerhalb Europas im Fokus.
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Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de