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Selbst, wer über ein geregeltes und ausreichend hohes Einkommen verfügt, fragt sich mitunter, wohin das ganze Geld nur verschwindet, das man verdient hat. Während man die Kosten für teure Einmalanschaffungen meist im Blick hat, werden die vielen kleinen Kostenfallen im Alltag häufig übersehen.

Oft kann man schon an seinem geringen Kontostand erkennen, dass das Ende des Monats naht. Wieder einmal konnte das Vorhaben, etwas Geld für den Sommerurlaub zurückzulegen, nicht eingehalten werden, weil das Geld einem sprichwörtlich durch die Finger rinnt. Doch in vielen Fällen muss man nur Kleinigkeiten im Alltag ändern, um ganz einfach Geld zu sparen.

Stromfresser Stand-by-Modus

Unterhaltungselektronik verbraucht jede Menge Energie. Nicht unbedingt, weil sie so häufig genutzt wird, sondern insbesondere weil Fernseher, Computer & Co nach Benutzung meist nicht richtig ausgeschaltet werden.Im Stand-by-Modus verbrauchen sie weiterhin viel Energie. Deshalb ist es ratsam, einfach den Stecker zu ziehen oder Mehrfachsteckdosen mit Ein- und Ausschalter zu nutzen und nach dem Fernsehen oder Internetsurfen die elektronischen Geräte direkt auszuschalten.

Verschwendung von Lebensmitteln vermeiden

Beim Großeinkauf wird oft mehr gekauft, als letztendlich verbraucht werden kann. Deshalb landen manche Lebensmittel im Müll. Das ist nicht nur Verschwendung, sondern kostet auch Geld. Daher sollten nur so viele Lebensmittel gekauft werden, wie auch zeitnah gegessen werden können. Wenn dann doch einmal zu viel im Einkaufskorb gelandet ist, sollten Lebensmittel, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum erst kürzlich abgelaufen ist, nicht unmittelbar weggeschmissen werden. Denn da es sich beim Mindesthaltbarkeitsdatum nicht um ein Verfallsdatum handelt, sind viele Lebensmittel oft noch einige Zeit nach Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums genießbar.

Verträge rechtzeitig kündigen

Handyverträge, die Bahncard oder die Fitnessstudiomitgliedschaft: Schnell geraten solche Verträge in Vergessenheit, die Kündigungsfrist ist bereits abgelaufen und man zahlt für ein weiteres Jahr Beiträge, ohne das Angebot zu nutzen. Anbieter wie volders.de können hier Abhilfe schaffen. Wer bei all dem Papierkram zu Hause den Überblick verloren hat, kann dort all seine Verträge eintragen und wird somit rechtzeitig vor Ablaufen der Kündigungsfrist an selbige erinnert. Bevor man einen Vertrag verlängert, ist es außerdem von Vorteil, sich vorab über Alternativen zu informieren. Gerade die unterschiedlichen Handyanbieter locken immer wieder mit kostengünstigen Tarifen.

Mitfahrgelegenheiten

Wer jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit fahren oder am Wochenende regelmäßig längere Strecken zurücklegen muss, hat einen hohen Benzinverbrauch. Auch an der Zapfsäule rinnt das Geld nur so durch die Finger. Warum also nicht das Auto stehen lassen und gemütlich mit der Bahn reisen? Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern schont auch den Geldbeutel, sofern Sparangebote oder andere Rabattmöglichkeiten zu Verfügung stehen. Wer nicht auf sein Auto verzichten möchte, kann die freien Plätze anderen Berufspendlern zu Verfügung stellen und man teilt sich die Benzinkosten. Das tut sowohl der Umwelt, als auch dem eigenen Geldbeutel gut.

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Foto: Flickr , Fufu Wolf

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