section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Ein 33-jähriger Mann, der sich im Oktober 2015 zu Schulungszwecken in einer Bildungseinrichtung in der Dr.-Robert-Eckert-Str. aufhielt, erstattete Anzeige wegen eines angeblichen Überfalles. Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sieht sich der vermeintliche Geschädigte nun mit dem Tatvorwurf konfrontiert, den Raubüberfall vorgetäuscht zu haben.



Der Geschädigte machte bei seiner Anzeigenerstattung geltend, in der Nacht von Montag, 12.10.2015 auf Dienstag auf dem Gelände der Einrichtung von Unbekannten überfallen worden zu sein. Diese hätten ihn nach eigener Schilderung körperlich attackiert und seines mitgeführten Bargeldes beraubt.

Die sofort nach Eingang der Meldung durchgeführten personal- und zeitintensiven Ermittlungen der Kripo Regensburg zeigten nun, dass sich der Überfall nicht wie geschildert ereignet haben kann. Mit diesem Ergebnis konfrontiert und nach Eröffnung des Umstandes, dass nun ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet wurde, verweigerte der 33-Jährige weitere Angaben. 

Festzustellen bleibt, dass es auf dem Gelände der Bildungseinrichtung nicht wie ursprünglich angezeigt zu einem Raubüberfall gekommen war.
Nach Abschluss der Ermittlungen leiten die Kriminalbeamten die polizeilichen Ermittlungsergebnisse an die Staatsanwaltschaft Regensburg weiter.

--------------------------
Foto: Martin Quast  / pixelio.de

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben