Um 23:15 Uhr konnte am Dienstag, 31.05.2016 Entwarnung gegeben werden. Ein Teil einer Fliegerbombe, die bei Sondierungsarbeiten im Bereich Ladehofstraße gefunden wurde, war entschärft. 1000 Anwohner, die in den betroffenen Arealen wohnen, konnten in ihre Häuser zurückkehren.
Spezialisten des Kampfmittelräumkommandos begannen gegen 22:30 Uhr mit ihrer Arbeit. Ein Teil einer amerikanischen Fliegerbombe mit über 250 kg Gesamtgewicht war aufgefunden worden und es galt das Kriegsrelikt zu entschärfen. Nachdem das gefährliche Gut um etwa 200 Meter in ein sichereres Areal umgelagert war, gelang es den Spezialisten den Sprengkörper zu entschärfen und so unschädlich zu machen. Die Umlagerung war erforderlich, da ansonsten auch die in unmittelbarer Nähe liegende Justizvollzugsanstalt hätte geräumt werden müssen.
Nach der Mitteilung Bombe entschärft konnten die Anwohner, die in einem Sicherheitsradius von etwa 300 Metern um den Fundort evakuiert wurden, wieder zurück in ihre Wohnhäuser.
Die bereitgestellten Räumlichkeiten einer nahe gelegenen Schule nutzten neben der Einsatzleitung etwa 40 Personen als Bleibe während der Evakuierung.
Nachdem in den Abendstunden fest stand, dass die Bombe noch am Dienstag entschärft werden musste, begannen gegen 21:00 Uhr die erforderlichen Evakuierungsmaßnahmen. Diese konnten gegen 22:30 Uhr abgeschlossen und so den Entschärfern die Freigabe für ihre Aufgabe erteilt werden.
Etwa 30 Einsatzkräfte der Polizei und der Leitung der PI Regensburg Süd erhielten Unterstützung von 55 Mann der Feuerwehr und 35 Angehörigen des Rettungsdienstes.
Den Schlüssel zum Einsatzerfolg stellte einmal mehr die schnelle und zielgerichtete Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen dar. Bereits wenige Minuten nach der Anforderung standen die aufgerufenen Einsatzkräfte zur Verfügung und sorgten mit ihrem Engagement dafür, dass die betroffenen Anwohner geordnet ihre Anwesen verlassen konnten.
Die Meldung „Bombe entschärft“, führte gegen 23:15 Uhr unmittelbar zur Aufhebung der eingerichteten Sperrungen.
Ein besonderer Dank der Einsatzkräfte richtet sich an die Bewohner der betroffenen Areale und die Verkehrsteilnehmer. Mit ihrem Verständnis für die zwingend erforderliche Evakuierung und die Geduld während des Wartens bis zur Entwarnung, haben die Betroffenen erneut einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Einsatzes geleistet.
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Foto: NicoLeHe / pixelio.de
Nach der Mitteilung Bombe entschärft konnten die Anwohner, die in einem Sicherheitsradius von etwa 300 Metern um den Fundort evakuiert wurden, wieder zurück in ihre Wohnhäuser.
Die bereitgestellten Räumlichkeiten einer nahe gelegenen Schule nutzten neben der Einsatzleitung etwa 40 Personen als Bleibe während der Evakuierung.
Nachdem in den Abendstunden fest stand, dass die Bombe noch am Dienstag entschärft werden musste, begannen gegen 21:00 Uhr die erforderlichen Evakuierungsmaßnahmen. Diese konnten gegen 22:30 Uhr abgeschlossen und so den Entschärfern die Freigabe für ihre Aufgabe erteilt werden.
Etwa 30 Einsatzkräfte der Polizei und der Leitung der PI Regensburg Süd erhielten Unterstützung von 55 Mann der Feuerwehr und 35 Angehörigen des Rettungsdienstes.
Den Schlüssel zum Einsatzerfolg stellte einmal mehr die schnelle und zielgerichtete Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen dar. Bereits wenige Minuten nach der Anforderung standen die aufgerufenen Einsatzkräfte zur Verfügung und sorgten mit ihrem Engagement dafür, dass die betroffenen Anwohner geordnet ihre Anwesen verlassen konnten.
Die Meldung „Bombe entschärft“, führte gegen 23:15 Uhr unmittelbar zur Aufhebung der eingerichteten Sperrungen.
Ein besonderer Dank der Einsatzkräfte richtet sich an die Bewohner der betroffenen Areale und die Verkehrsteilnehmer. Mit ihrem Verständnis für die zwingend erforderliche Evakuierung und die Geduld während des Wartens bis zur Entwarnung, haben die Betroffenen erneut einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Einsatzes geleistet.
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Foto: NicoLeHe / pixelio.de