Architekturstudenten Regensburg siegen beim Drei-Länder-Workshop
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Am diesjährigen Drei-Länder-Workshop und Wettbewerb „Iacobus“ in La Coruna, Spanien, nahmen 15 Masterstudierende der Fakultät Architektur der OTH Regensburg teil. Aufgabe war es, ein denkmalgeschütztes Gebäude in der galizischen Bäderstadt Orense im Nordwesten Spaniens in ein Spa-Hotel umzufunktionieren.
Insgesamt nahmen 45 Studierende und fünf Professoren aus Deutschland, Spanien und Frankreich an dem Wettbewerb teil. Die Jury kürte letztlich den Entwurf von Pia Faust und Yannick Böker von der OTH Regensburg zum Sieger; damit ging der Rafael-Baltar-Preis, benannt nach dem Initiator des Wettbewerbs, nach Deutschland. Das Team Sebastian Göltl, Johannes Sporrer und Simon Lehner von der OTH Regensburg erhielt den Länderpreis. Für die Betreuung der Entwurfsprojekte waren an der OTH Regensburg Prof. Anne Beer und als Gastdozent Prof. Emilio Blanco verantwortlich.
Der Workshop und Wettbewerb „Iacobus“ findet seit 21 Jahren jährlich statt und basiert auf einer Kooperation der Hochschulen OTH Regensburg, ETSAC (Escola Técnica Superior de Arquitecture/Universidade da Coruna) und ENSACF (Ecole Nationale Supérieure d'Architecture de Clermont Ferrand). Entwurfsaufgaben werden von den teilnehmenden Hochschulen abwechselnd gestellt und die Studierenden treffen sich mit ihren Professoren jeweils zur Aufgabenstellung im Gastgeberland und zur Jury in einem weiteren der drei Länder. Gefördert wurden die Reisen der Teams 2016 aus ERASMUS und Promos-Mitteln.
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Die Preisträger der OTH Regensburg: Prof. Anne Beer (links), (hintere Reihe von links) Simon Lehner, Johannes Sporrer, Sebastian Göltl, und die Sieger des Rafael-Baltar-Preises (vordere Reihe von links), Pia Faust und Yannick Böker. Foto: OTH Regensburg