REWAG vergibt Stipendien für drei Studierende der UR
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Auch in diesem Jahr wurden an der Universität Regensburg „Deutschlandstipendien“ an Studierende vergeben, die sich durch herausragende Leistungen, aber auch durch außerordentliches Engagement besonders ausgezeichnet haben. Die Stipendiaten werden monatlich mit 300 Euro gefördert, welche zur einen Hälfte vom Bund und zur anderen Hälfte von privaten Förderern, Vereinen, Stiftungen und anderen Einrichtungen getragen werden.
Wie schon im letzten Jahr fördert die REWAG drei Studierende aus den Fachrichtungen Chemie, Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft. „Die Nachwuchsförderung an Schulen und Hochschulen in Regensburg sehen wir als Teil unserer Verantwortung als regionales Unternehmen, damit Regensburg und die Region auch in Zukunft für Lebensqualität stehen. Deshalb freue ich mich, dass die REWAG die Studenten unterstützt“, so der REWAG-Vorstandsvorsitzende Olaf Hermes. „Als Energie-Dienstleister sind wir auf das Know-how und die Innovationskraft unserer Mitarbeiter angewiesen. Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte – heute und in Zukunft.“
Bereits seit 2004 lobt der Energieversorger den „REWAG-Preis“ aus, der talentierte und motivierte junge Menschen für deren besondere Leistung auszeichnet. Prämiert wird die jeweils beste Seminar- beziehungsweise Facharbeit eines Abschlussjahrgangs an allen weiterführenden Schulen in Regensburg und der Region im Bereich der Naturwissenschaft, Umwelt und Technik. 2008 wurde der Preis erstmalig an Hauptschulen vergeben. Seit 2009 werden auch Schüler/innen von Realschulen mit dem Preis geehrt.
Seit 2014 hat die REWAG zudem die Standortpatenschaft für den gemeinnützigen Verein ROCK YOUR LIFE! Regensburg (RYL!) übernommen, der sich in Regensburg und der Region für mehr Chancengleichheit im Bildungswesen einsetzt. Dabei betreut jeweils ein Student ehrenamtlich einen Mittelschüler über einen Zeitraum von zwei Jahren mit dem Ziel, das vorhandene Potenzial des Schülers optimal auszuschöpfen, das ohne ausreichende Unterstützung brach liegen würde.
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Foto (H. Meier): Freuen sich über die Unterstützung der REWAG: Die Studierenden Raghavendra Ramachanderan (Chemie, rechts) und Nicolas Apfel (Volkswirtschaftslehre, Mitte), zusammen mit dem REWAG-Vorstandsvorsitzenden Olaf Hermes (links).