Stop-and-go in Richtung Norden
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Auf den Autobahnen in Deutschland wird es am Wochenende erneut voll. Staus drohen vor allem in Richtung Norden, da die Sommerferien in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland sowie in Teilen Skandinaviens und der Niederlande demnächst enden.
Da die Ferien in Bayern und Baden-Württemberg erst vor Kurzem begonnen haben, wird es laut ADAC auch in Richtung Süden zeitweise nur stockend vorangehen. Wegen des Feiertags Mariä Himmelfahrt am Montag, 15. August, in Teilen Bayerns und des Saarlands ist in diesen Ländern mit verstärktem Verkehr durch Kurzurlauber zu rechnen.
Die staureichsten Fernstraßen:
• A 1 Puttgarden - Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln
• A 2 Oberhausen - Dortmund - Hannover - Berlin
• A 1 /A 3/ A 4 Kölner Ring
• A 3 Passau - Nürnberg - Frankfurt - Köln - Oberhausen
• A 5 Karlsruhe - Frankfurt - Hattenbacher Dreieck
• A 7 Füssen - Ulm - Würzburg - Kassel - Hannover – Hamburg - Flensburg
• A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
• A 9 München - Nürnberg - Berlin
• A 10 Berliner Ring
• A 19 Rostock - Dreieck Wittstock/Dosse
• A 24 Dreieck Wittstock/Dosse - Berlin
• A 45 Aschaffenburg - Gießen - Hagen - Dortmund
• A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
• A 81 Stuttgart - Singen
• A 93 Kufstein - Inntaldreieck
• A 95 /B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München - Lindau
• A 99 Umfahrung München
Geduld müssen Urlaubsheimkehrer und Späturlauber auch im Ausland aufbringen. Aufgrund des Feiertags Ferragosto am 15. August wird die Staugefahr auf Italiens Straßen besonders groß sein. Reisende müssen zudem mit längeren Wartezeiten bei der Einreise von Österreich nach Deutschland rechnen. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz - Passau), Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein - Rosenheim).
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Foto: ADAC