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Die Suche nach dem Eigentümer verschiedener Schmuckstücke von Freitag, 10.02.2017 führte zu einem Geschäftsmann in der Landshuter Straße, bei dem im Dezember 2016 eingebrochen wurde.

Der Inhaber eines Schmuckgeschäftes erkannte auf den veröffentlichten Bildern seine Schmuckstücke wieder und setzte sich umgehend mit der Kriminalpolizei Regensburg in Verbindung. Am Montag, 13.02.2017 kam der Geschäftsinhaber persönlich zur Polizei und identifizierte mehrere Schmuckstücke als sein Eigentum. Die Ermittler gehen nun auch davon aus, dass der 34jährige Mann, der den Schmuck Mitte Dezember an einen Juwelier in Regensburg veräußerte, für den vorangegangenen Einbruch in der Landshuter Straße verantwortlich ist.

Der einschlägig bekannte Tatverdächtige befindet sich derzeit aufgrund anderer Delikte in Untersuchungshaft und sieht sich nun mit weiteren Vorwürfen konfrontiert. Im Falle der nun zugeordneten Schmuckstücke sehen ihn die Regensburger Kriminalbeamten für einen besonders schweren Fall des Einbruchs und zudem für einen Betrug zum Nachteil des ankaufenden Juweliers verantwortlich. Die Ermittlungen dauern an.

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