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Hitze und Trockenheit sorgen in den kommenden Tagen landesweit für hohe Waldbrandgefahr. Der Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes weist in weiten Teilen des Landes Warnstufe vier auf der fünfstufigen Skala aus. In einigen Regionen wird sogar die Höchststufe erreicht.

Das Forstministerium in München rät deshalb Waldbesuchern, vorsichtig zu sein, in Waldnähe auf Grillen und offenes Feuer zu verzichten und das bis Ende Oktober geltende Rauchverbot im Wald unbedingt einzuhalten. Gefährdet sind vor allem lichte Kiefernbestände und die von der Bevölkerung stark frequentierten Wälder in Ballungsgebieten. Ein nicht zu unterschätzendes Risiko sind zudem Fahrzeuge mit heißem Katalysator. Schon im Eigeninteresse sollte daher keinesfalls auf leicht entzündbarem Untergrund geparkt werden. Mit einer Entspannung der Gefahrenlage ist erst nach stärkeren Regenfällen zu rechnen.

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