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Vor wenigen Tagen überprüften Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Regensburg an der Autobahnanschlussstelle Nittendorf einen aus Richtung Nürnberg kommenden Pkw. Die beiden Fahrzeuginsassen gaben an, sich auf dem Weg zu Verwandten in Rumänien zu befinden, die Frage nach mitgeführten Drogen wurde von den zwei Männern verneint.

Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass diese Aussage nicht der Wahrheit entsprach:
In der Hosentasche des Beifahrers befand sich ein Plastiktütchen mit neun Gramm Marihuana.
Daraufhin begleiteten die Zöllner das Fahrzeug zur genaueren Überprüfung in eine nahe gelegene Halle. Dort erhielten die Beamten Unterstützung durch den eingesetzten Rauschgiftspürhund. Dieser spürte in einer Reisetasche, versteckt in einer Jeanshose, ca. 26 Gramm Marihuana auf, das zusätzlich in Alufolie eingewickelt war.

Die Zöllner stellten das Rauschgift sicher und leiteten gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

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