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Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen am Wochenende an einem von der CSU-Fraktion initiierten Rundgang ausgehend vom Peterskirchlein über Bahnhofsvorplatz und Galgenbergbrücke bis zum Keplerareal teil. In einem konstruktiven Diskurs konnten zahlreiche detaillierte Fragen beantwortet werden. Dabei ging es hauptsächlich um den Stand des Grundstückserwerbs für das RKK und eine mögliche Stadtbahn.

Nach Meinung der CSU wie auch der Teilnehmer müsse der Planungsstillstand endlich ein Ende haben. „Regensburgs Infrastruktur muss zukunftsfähig bleiben“, so das Fazit der Ortsbegehung. CSU-Fraktionschef Zimmermann wiederholte die Forderungen nach einer Entkoppelung von RKK und ZOB. Des Weiteren müsse das Grundstück Keplerareal gekauft werden, da dies in jedem Fall für die Stadtreparatur nötig sei.

Zum Thema ÖPNV sagte er, dass zum jetzigen Zeitpunkt Personal für die ÖPNV-Planung eingestellt werden müsse: „Wir fordern zehn Stellen statt nur einer - und eine Task-Force aus SWR und Stadtplanung". Darüber hinaus hätten die Verbesserungsmaßnahmen für den ÖPNV nicht ins Jahr 2019 geschoben werden dürfen.

„Es freut uns, dass viele Bürger die Positionen der CSU teilen wie die zügige Schaffung des ZOB, die Klärung des Grundstückserwerbs des Keplerareals und das Abwarten der Entwicklung des Marina Forums vor einem Bau des RKK“, so Zimmermann. Eingeladen hatten neben Zimmermann auch Stadträtin Dr. Astrid Freudenstein sowie die Fraktionskollegen Ellen Bogner, Bernadette Dechant und Michael Lehner sowie der Vorsitzenden des CSU-Ortsverbands Altstadt, Alexander Schoeppe.

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